Barocktür/Prunktür, Sachsen/Dresden um 1680- 1710, nach Überlieferung aus dem zerstörten Taschenberg Palais Dresden, komplett auf Rahmen gearbeitet, Eichekorpus, Vorderseite: zwei Kassetten mit aufwendigen Intarsienbildern, oben: Blumenstillleben mit Nelken, achteckige gebänderte Einfassung, sog. Zitronenholzeinlagen, Obsthölzer und Nußbaum, teilweise eingefärbt und mit leichter Brandmalerei, unten: Einrahmung in Form eines angedeuteten Mauerwerkes in Zirbelkiefer, asym. angeordnete "Steine", etwas Brandmalerei, aufwendiges Bandelwerk mit Maskeron, Groteske und Vogelköpfen, teilweise gefärbte Pflaumeneinlagen, um die Felder erhabene aufgelegte Rocaillenschnitzereien; prächtiges Barockschloß mit feiner Ziselierung, Rocaillen und Maskeron, drei Züge, Kapelle mit acht Facetten und einer Falle, Deckplatte z.T. herzförmig mit Darstellung des wilden Mannes im reichen symmetrischen Ast- und Laubwerk, Rückseite für den heutigen Gebrauch aufgedübelt, auch in Eiche, aufgelegtes Rahmenwerk, orig. Türklopfer aus der Zeit um 1700, frei geschmiedet, Drache in Drache mit Akanthusblatt, eingebettet in dreifacher Blattschweifung, beidseitig asym. ausgeführt, graviert und sehr fein punziert, gleicht in der Feinheit einer Juwelierarbeit, absolut sammelwürdig und museal, ca. 205 x 84 x 7 cm, Beschläge zur Aufhängung erneuert, zwei geschmiedete Wandhalterungen, restauriert, extrem selten im Angebot, Unikatcharakter
Barocktür/Prunktür, Sachsen/Dresden um 1680- 1710, nach Überlieferung aus dem zerstörten Taschenberg Palais Dresden, komplett auf Rahmen gearbeitet, Eichekorpus, Vorderseite: zwei Kassetten mit aufwendigen Intarsienbildern, oben: Blumenstillleben mit Nelken, achteckige gebänderte Einfassung, sog. Zitronenholzeinlagen, Obsthölzer und Nußbaum, teilweise eingefärbt und mit leichter Brandmalerei, unten: Einrahmung in Form eines angedeuteten Mauerwerkes in Zirbelkiefer, asym. angeordnete "Steine", etwas Brandmalerei, aufwendiges Bandelwerk mit Maskeron, Groteske und Vogelköpfen, teilweise gefärbte Pflaumeneinlagen, um die Felder erhabene aufgelegte Rocaillenschnitzereien; prächtiges Barockschloß mit feiner Ziselierung, Rocaillen und Maskeron, drei Züge, Kapelle mit acht Facetten und einer Falle, Deckplatte z.T. herzförmig mit Darstellung des wilden Mannes im reichen symmetrischen Ast- und Laubwerk, Rückseite für den heutigen Gebrauch aufgedübelt, auch in Eiche, aufgelegtes Rahmenwerk, orig. Türklopfer aus der Zeit um 1700, frei geschmiedet, Drache in Drache mit Akanthusblatt, eingebettet in dreifacher Blattschweifung, beidseitig asym. ausgeführt, graviert und sehr fein punziert, gleicht in der Feinheit einer Juwelierarbeit, absolut sammelwürdig und museal, ca. 205 x 84 x 7 cm, Beschläge zur Aufhängung erneuert, zwei geschmiedete Wandhalterungen, restauriert, extrem selten im Angebot, Unikatcharakter
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