mit Inicipit "In festo S. Angeli regni custodis". Imp.-Fol. Mit einigen, tls. größeren und figürlichen Initialen in Tinte und Deckfarben. 16 nn. Bl. Choralnotation auf 5 Linien; Text in Schwarz. 7 Zl. Schriftspiegel: 43 x 26 cm. Leicht läd. Heftstreifen d. Zt. (83)
Ein Teil eines bereits in der Zeit der Abfassung für den täglichen Chorgesang zum praktischen Gebrauch unterteilten Antiphonars, eine recht einfache Gebrauchshandschrift, deren Schrift mit Hilfe von Schablonen hergestellt worden ist. Der hier vorhandene Part beginnt mit dem Antiphon "Ad Vesperas" zum ersten Oktober, "Angelum virtutis suae emisit dominus ex Sion" aus den "Festa Octobris" des "Proprium Sanctorum Hispanorum" und schließt mit den Gesängen zur zweiten Vesper der Woche nach dem Fest des hl. Dominikus "Magne pater sancte Dominice". Die Ausmalung der Initialen ist künstlerisch anspruchslos, teils mit kleinen Darstellungen von Kirchen oder Klöstern. – Mit dem Wasserzeichen "JN Guarro Y M", das in Spanien im späten 18. Jahrhundert nachweisbar ist, u. a. auch bei Radierungen von Goya. – Letztes Bl. mit stärkeren Randläsuren, Deckbl. etw. fleckig, sonst nur einzelne kleine Randläsuren, gering gebräunt und fleckig.
mit Inicipit "In festo S. Angeli regni custodis". Imp.-Fol. Mit einigen, tls. größeren und figürlichen Initialen in Tinte und Deckfarben. 16 nn. Bl. Choralnotation auf 5 Linien; Text in Schwarz. 7 Zl. Schriftspiegel: 43 x 26 cm. Leicht läd. Heftstreifen d. Zt. (83)
Ein Teil eines bereits in der Zeit der Abfassung für den täglichen Chorgesang zum praktischen Gebrauch unterteilten Antiphonars, eine recht einfache Gebrauchshandschrift, deren Schrift mit Hilfe von Schablonen hergestellt worden ist. Der hier vorhandene Part beginnt mit dem Antiphon "Ad Vesperas" zum ersten Oktober, "Angelum virtutis suae emisit dominus ex Sion" aus den "Festa Octobris" des "Proprium Sanctorum Hispanorum" und schließt mit den Gesängen zur zweiten Vesper der Woche nach dem Fest des hl. Dominikus "Magne pater sancte Dominice". Die Ausmalung der Initialen ist künstlerisch anspruchslos, teils mit kleinen Darstellungen von Kirchen oder Klöstern. – Mit dem Wasserzeichen "JN Guarro Y M", das in Spanien im späten 18. Jahrhundert nachweisbar ist, u. a. auch bei Radierungen von Goya. – Letztes Bl. mit stärkeren Randläsuren, Deckbl. etw. fleckig, sonst nur einzelne kleine Randläsuren, gering gebräunt und fleckig.
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