liebe Mutter! lieber Vater! guter Onkel! beste Tante! schenke mir dies allerliebste Buch mit den schönen ausgemalten Kupfern und den vielen hübschen Erzählungen. Ein verbessertes ABC- und Lesebuch nach Pestalozzi’s und Stephani’s Lehrmethode. Sechste verbesserte Auflage. Mit ausgemalten Kupfern und den interessantesten, den Fassungskräften des Kindes angemessenen Erzählungen. Hamburg, Herold [1841]. Mit 32 kolorierten Kupferstichen auf sechs Tafeln. Lithographierter Originalpappband mit zwei kolorierten Vignetten.
Das schöne Hamburger ABC-Buch mit dem suggestiven Titel erschien erstmals 1811 und wurde auch nach Müllers Tod – er lebte von 1766 bis 1833, zuletzt als Pastor in Wolmersleben bei Magdeburg – noch mehrmals aufgelegt. – Zwei Tafeln mit je zwölf Kupfern zum Alphabet, weitere acht auf vier Tafeln zu den Erzählungen. – Sehr selten, zumal im kolorierten Originaleinband.
17,6 : 11 cm. VIII, 184 Seiten. – An Gelenken und Kapitalen leicht berieben. – Teils leicht gebräunt und hin und wieder etwas stockfleckig.
Wegehaupt I, 1472. – Lex. KJL II, 507. – Hauswedell 872 (datiert anders)
liebe Mutter! lieber Vater! guter Onkel! beste Tante! schenke mir dies allerliebste Buch mit den schönen ausgemalten Kupfern und den vielen hübschen Erzählungen. Ein verbessertes ABC- und Lesebuch nach Pestalozzi’s und Stephani’s Lehrmethode. Sechste verbesserte Auflage. Mit ausgemalten Kupfern und den interessantesten, den Fassungskräften des Kindes angemessenen Erzählungen. Hamburg, Herold [1841]. Mit 32 kolorierten Kupferstichen auf sechs Tafeln. Lithographierter Originalpappband mit zwei kolorierten Vignetten.
Das schöne Hamburger ABC-Buch mit dem suggestiven Titel erschien erstmals 1811 und wurde auch nach Müllers Tod – er lebte von 1766 bis 1833, zuletzt als Pastor in Wolmersleben bei Magdeburg – noch mehrmals aufgelegt. – Zwei Tafeln mit je zwölf Kupfern zum Alphabet, weitere acht auf vier Tafeln zu den Erzählungen. – Sehr selten, zumal im kolorierten Originaleinband.
17,6 : 11 cm. VIII, 184 Seiten. – An Gelenken und Kapitalen leicht berieben. – Teils leicht gebräunt und hin und wieder etwas stockfleckig.
Wegehaupt I, 1472. – Lex. KJL II, 507. – Hauswedell 872 (datiert anders)
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