Der Puma Feder auf leichtem Velinkarton. Um 1916. 28,1 x 22,2 cm. Unten links mit Feder in Schwarz signiert "Theo Waidenschlager". Theo Waidenschlager arbeitete als Illustrator für diverse Satirezeitschriften wie u. a. Fliegende Blätter, Jugend, Simplicissimus. Er kritisiert mit dieser Zeichnung den Ersten Weltkrieg. Der Puma als blutrünstiges Wesen dargestellt symbolisiert, dass es wie in jedem Krieg nur Verlierer geben kann. Auch der Illustrator Willbald Krain stellt in seinem 1916 erschienenen Mappenwerk "Krieg - Allen Völkern gewidmet" auf einem Blatt den Puma als alles zerstörende Kraft dar. Provenienz: Sammlung Dr. F. W. Denzel
Der Puma Feder auf leichtem Velinkarton. Um 1916. 28,1 x 22,2 cm. Unten links mit Feder in Schwarz signiert "Theo Waidenschlager". Theo Waidenschlager arbeitete als Illustrator für diverse Satirezeitschriften wie u. a. Fliegende Blätter, Jugend, Simplicissimus. Er kritisiert mit dieser Zeichnung den Ersten Weltkrieg. Der Puma als blutrünstiges Wesen dargestellt symbolisiert, dass es wie in jedem Krieg nur Verlierer geben kann. Auch der Illustrator Willbald Krain stellt in seinem 1916 erschienenen Mappenwerk "Krieg - Allen Völkern gewidmet" auf einem Blatt den Puma als alles zerstörende Kraft dar. Provenienz: Sammlung Dr. F. W. Denzel
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