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Auktionsarchiv: Los-Nr. 162

ULRICH MACK (* 1934) ‘Ein Rat für den amerikanischen Präsidenten’ (A piece of advice for the American president), Cologne June 1963

Aufrufpreis
3.000 € - 3.500 €
ca. 4.119 $ - 4.806 $
Zuschlagspreis:
2.280 €
ca. 3.130 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 162

ULRICH MACK (* 1934) ‘Ein Rat für den amerikanischen Präsidenten’ (A piece of advice for the American president), Cologne June 1963

Aufrufpreis
3.000 € - 3.500 €
ca. 4.119 $ - 4.806 $
Zuschlagspreis:
2.280 €
ca. 3.130 $
Beschreibung:

Gelatin silver print, printed later 20,2 x 29,8 cm (8 x 11.7 in) Signed, titled and dated by the photographer in pencil on the reverse, his copyright and reproduction stamp on the reverse LITERATURE Hans Michael Koetzle/Ulrich Mack (eds.), Kennedy in Berlin, Munich 2013, p. 12-13. Ulrich Mack was one of the few privileged media representatives officially permitted to cover the entire trip of the most powerful man in the world to Germany, from June 23 to 26, 1963. Working for the magazine Quick, the German magazine with the highest printrun apart from Stern, Mack was never far from the action. The photographer, 28 years old at the time, was equipped with six Leicas – an impressive number. He had outfitted his M2 and M3 cameras with fixed focal distances of 28, 35, 50 and 90 mm, so as never to miss a motif. “After all, I had to be better than the others,” Ulrich Mack recalls. On Sunday morning, Kennedy and his entourage had landed at the Cologne/Bonn Airport. In Cologne, Mack took the present photograph, resoundingly entitled A Piece of Advice for the American President. Mack numbers it among his personal favourites, recounting in an interview (on ntv.de): “He was diving into the crowd, an unknown phenomenon in Germany until then. There is a picture of a woman almost sticking her finger into his nose outside the Cologne Cathedral. She wanted to tell him what the American President should think. That’s very German. She was a teacher, I think.” Only a modest series of six photographs appeared in the Quick edition of July 7, 1963, entitled Kennedy and the Berliners – “Nothing in the World Can Separate Them Now.” In November of the same year, John F. Kennedy was assassinated in Dallas, Texas. Ulrich Mack zählte zu den wenigen privilegierten Medienleuten, die die gesamte Deutschland-Reise des mächtigsten Mannes der Welt vom 23. bis 26. Juni 1963 offiziell begleiten durften. Im Auftrag der Illustrierten Quick, damals neben dem Stern die auflagenstärkste deutsche Zeitschrift, war Mack stets nahe am Geschehen. Ausgestattet war der damals 28-jährige Fotograf mit beachtlichen sechs Leicas. Seine M2 und M3-Kameras hatte er mit fixen Brennweiten von 28, 35, 50 und 90 mm bestückt, um keine Gelegenheit, kein Motiv zu verpassen. „Ich musste ja besser sein als die anderen“, erinnert sich Ulrich Mack Am Sonntagmorgen war Kennedy mit seinen Begleitern auf dem Köln-Bonner-Flughafen gelandet. In Köln machte Mack dann auch diese Aufnahme mit dem klingenden Titel Ein Rat für den amerikanischen Präsidenten. Mack zählt sie zu seinen persönlichen Lieblingsmotiven und erinnert sich in einem Interview (ntv.de) folgendermaßen: „Er machte das Bad in der Menge, das war in Deutschland bis dahin unbekannt. Da gibt es ein Bild, wo eine Frau ihm vor dem Kölner Dom fast den Finger in die Nase steckt. Die wollte ihn aufklären, was der amerikanische Präsident zu denken hat. Das ist deutsch. Eine Lehrerin, glaube ich, war das.” Nur bescheidene sechs Fotografien erschienen damals in der Quick- Ausgabe vom 7. Juli 1963 unter der Überschrift „Kennedy und die Berliner – Jetzt kann sie keine Macht der Welt mehr trennen.” Im November desselben Jahres starb John F. Kennedy nach einem Attentat in Dallas, Texas.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 162
Auktion:
Datum:
15.05.2014
Auktionshaus:
WestLicht Photographica Auction
Westbahnstraße 40
1070 Wien
Österreich
auction@westlicht.com
+43 (0)1 5235659
+43 (0)1 523565988
Beschreibung:

Gelatin silver print, printed later 20,2 x 29,8 cm (8 x 11.7 in) Signed, titled and dated by the photographer in pencil on the reverse, his copyright and reproduction stamp on the reverse LITERATURE Hans Michael Koetzle/Ulrich Mack (eds.), Kennedy in Berlin, Munich 2013, p. 12-13. Ulrich Mack was one of the few privileged media representatives officially permitted to cover the entire trip of the most powerful man in the world to Germany, from June 23 to 26, 1963. Working for the magazine Quick, the German magazine with the highest printrun apart from Stern, Mack was never far from the action. The photographer, 28 years old at the time, was equipped with six Leicas – an impressive number. He had outfitted his M2 and M3 cameras with fixed focal distances of 28, 35, 50 and 90 mm, so as never to miss a motif. “After all, I had to be better than the others,” Ulrich Mack recalls. On Sunday morning, Kennedy and his entourage had landed at the Cologne/Bonn Airport. In Cologne, Mack took the present photograph, resoundingly entitled A Piece of Advice for the American President. Mack numbers it among his personal favourites, recounting in an interview (on ntv.de): “He was diving into the crowd, an unknown phenomenon in Germany until then. There is a picture of a woman almost sticking her finger into his nose outside the Cologne Cathedral. She wanted to tell him what the American President should think. That’s very German. She was a teacher, I think.” Only a modest series of six photographs appeared in the Quick edition of July 7, 1963, entitled Kennedy and the Berliners – “Nothing in the World Can Separate Them Now.” In November of the same year, John F. Kennedy was assassinated in Dallas, Texas. Ulrich Mack zählte zu den wenigen privilegierten Medienleuten, die die gesamte Deutschland-Reise des mächtigsten Mannes der Welt vom 23. bis 26. Juni 1963 offiziell begleiten durften. Im Auftrag der Illustrierten Quick, damals neben dem Stern die auflagenstärkste deutsche Zeitschrift, war Mack stets nahe am Geschehen. Ausgestattet war der damals 28-jährige Fotograf mit beachtlichen sechs Leicas. Seine M2 und M3-Kameras hatte er mit fixen Brennweiten von 28, 35, 50 und 90 mm bestückt, um keine Gelegenheit, kein Motiv zu verpassen. „Ich musste ja besser sein als die anderen“, erinnert sich Ulrich Mack Am Sonntagmorgen war Kennedy mit seinen Begleitern auf dem Köln-Bonner-Flughafen gelandet. In Köln machte Mack dann auch diese Aufnahme mit dem klingenden Titel Ein Rat für den amerikanischen Präsidenten. Mack zählt sie zu seinen persönlichen Lieblingsmotiven und erinnert sich in einem Interview (ntv.de) folgendermaßen: „Er machte das Bad in der Menge, das war in Deutschland bis dahin unbekannt. Da gibt es ein Bild, wo eine Frau ihm vor dem Kölner Dom fast den Finger in die Nase steckt. Die wollte ihn aufklären, was der amerikanische Präsident zu denken hat. Das ist deutsch. Eine Lehrerin, glaube ich, war das.” Nur bescheidene sechs Fotografien erschienen damals in der Quick- Ausgabe vom 7. Juli 1963 unter der Überschrift „Kennedy und die Berliner – Jetzt kann sie keine Macht der Welt mehr trennen.” Im November desselben Jahres starb John F. Kennedy nach einem Attentat in Dallas, Texas.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 162
Auktion:
Datum:
15.05.2014
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Westbahnstraße 40
1070 Wien
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