Ca. Ø49mm, ca. 106g, äußerst hochwertiges Gold/Emaille-Doppelgehäuse, gefertigt im Stil von George Michael Moser mindestens 18K Gold, Watchpaper, Londoner Hallmarks von 1742, Gehäusemacher-Punze IH, prächtiges, frühes englisches Spindelwerk mit Fratzenkloben, signiert und nummeriert, No.756, Vorspannung über Wurmschraube, sehr schön erhaltenes Emaillezifferblatt und hochwertige, besonders schöne Goldzeiger, funktionstüchtig. Zur Uhr gehört die originale Chatelaine, schauseitig Gold/Emaille, rückseitig Metall, gearbeitet ebenfalls im Stil von George Michael Moser emailliert in denselben Farben wie die Uhr dunkelblau und grün, Gemälde in feinster "en grisaille Malerei", Chatelaine bestückt mit seltenen Accessoires, ebenfalls in gleicher Art und Weise emailliert, dabei eine Miniaturlupe, ein Medaillon und der originale Schlüssel (Vierkant fehlt). Stephen Gibbs war verzeichnet in London von 1733-1764.
Ca. Ø49mm, ca. 106g, äußerst hochwertiges Gold/Emaille-Doppelgehäuse, gefertigt im Stil von George Michael Moser mindestens 18K Gold, Watchpaper, Londoner Hallmarks von 1742, Gehäusemacher-Punze IH, prächtiges, frühes englisches Spindelwerk mit Fratzenkloben, signiert und nummeriert, No.756, Vorspannung über Wurmschraube, sehr schön erhaltenes Emaillezifferblatt und hochwertige, besonders schöne Goldzeiger, funktionstüchtig. Zur Uhr gehört die originale Chatelaine, schauseitig Gold/Emaille, rückseitig Metall, gearbeitet ebenfalls im Stil von George Michael Moser emailliert in denselben Farben wie die Uhr dunkelblau und grün, Gemälde in feinster "en grisaille Malerei", Chatelaine bestückt mit seltenen Accessoires, ebenfalls in gleicher Art und Weise emailliert, dabei eine Miniaturlupe, ein Medaillon und der originale Schlüssel (Vierkant fehlt). Stephen Gibbs war verzeichnet in London von 1733-1764.
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