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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1002

Tanzender Faun (Satyr mit Zymbeln und Scabellum). Wohl Italien. Wohl 1. H. 19. Jh.

AUKTION 61
21.09.2019
Aufrufpreis
300 €
ca. 330 $
Zuschlagspreis:
250 €
ca. 275 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1002

Tanzender Faun (Satyr mit Zymbeln und Scabellum). Wohl Italien. Wohl 1. H. 19. Jh.

AUKTION 61
21.09.2019
Aufrufpreis
300 €
ca. 330 $
Zuschlagspreis:
250 €
ca. 275 $
Beschreibung:

Tanzender Faun (Satyr mit Zymbeln und Scabellum). Wohl Italien. Wohl 1. H. 19. Jh.
Bronze, schwarz patiniert und partiell grün gefasst. Auf eine rechteckige, getreppte Plinthe montiert. Unsigniert, ohne Gießereistempel. Verkleinerte Nachbildung einer Bronzeplastik von Pietro Cipriani (um 1680–1745) aus den Jahren 1722–24, diese wiederum nach einer hellenistischen Figurengruppe eines tanzenden Satyrs, eine Nymphe zum Tanz auffordernd. Diese Vorlage befindet sich seit der zweiten Hälfte des 17. Jh. in den Uffizien, Florenz. Im ausgehenden 18. Jh. sowie im 19. Jh. war es für das gehobene Bürgertum üblich, ausgedehnte Bildungsreisen, u.a. durch Mitteleuropa zu unternehmen. Nachbildungen berühmter antiker Kunstwerke wurden als beliebte Souveniers in die Heimat mitgebracht.
Re. Arm angesetzt, minimale Spaltbildung. Oberfläche mit Korrosionsspuren. Grüne Fassung später ergänzt.
H. 28,8 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1002
Auktion:
Datum:
21.09.2019
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
+49 (0)351 81198788
Beschreibung:

Tanzender Faun (Satyr mit Zymbeln und Scabellum). Wohl Italien. Wohl 1. H. 19. Jh.
Bronze, schwarz patiniert und partiell grün gefasst. Auf eine rechteckige, getreppte Plinthe montiert. Unsigniert, ohne Gießereistempel. Verkleinerte Nachbildung einer Bronzeplastik von Pietro Cipriani (um 1680–1745) aus den Jahren 1722–24, diese wiederum nach einer hellenistischen Figurengruppe eines tanzenden Satyrs, eine Nymphe zum Tanz auffordernd. Diese Vorlage befindet sich seit der zweiten Hälfte des 17. Jh. in den Uffizien, Florenz. Im ausgehenden 18. Jh. sowie im 19. Jh. war es für das gehobene Bürgertum üblich, ausgedehnte Bildungsreisen, u.a. durch Mitteleuropa zu unternehmen. Nachbildungen berühmter antiker Kunstwerke wurden als beliebte Souveniers in die Heimat mitgebracht.
Re. Arm angesetzt, minimale Spaltbildung. Oberfläche mit Korrosionsspuren. Grüne Fassung später ergänzt.
H. 28,8 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1002
Auktion:
Datum:
21.09.2019
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
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