Werkstatt. David mit dem Haupt des Goliath. Öl auf Leinwand, doubliert. 120 x 94 cm. Das vorliegende Gemälde ist eine Werkstattwiederholung nach dem um 1635 entstandenen Bild Strozzis aus der Sammlung Stephan von Artenegg, Wien, das sich von 1927 bis 2015 im Metropolitan Museum, New York, befand (Vgl. Luisa Mortari: Bernardo Strozzi , Rom 1995, S. 192, Nr. 494; Camillo Manzitti: Bernardo Strozzi , Turin 2013, S. 170, Nr. 216; Auktion Sotheby's, New York, 29.1.2015, Los 71). Zur gleichen Zeit entsteht eine Variante des Gemäldes von der Hand Strozzis, die David ohne den Federhut zeigt (Vgl. Mortari, op.cit., S. 190, Nr. 492; Manzitti, op.cit., S. 170, Nr. 217). Dieses findet man heute in der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Es stammt aus der Sammlung von Strozzis Förderer Sagredo in Venedig und wurde bereits 1743 von August III. erworben. In den 1640er Jahren widmet sich Strozzi erneut diesem Thema. Nun zeigt er David als etwas jüngeren Knaben (Cincinatti, Museum of Fine Arts. Vgl. Mortari, op.cit., S. 190, Nr. 490, Manzitti, op.cit., Nr. 314). Die Beliebtheit und den kommerziellen Erfolg der Gemälde zeigen auch mehrere Werkstattwiederholungen, die sich in Museen wie Budapest und Rotterdam, als auch in Privatsammlungen, u.a. in Florenz und Venedig, befinden.
Werkstatt. David mit dem Haupt des Goliath. Öl auf Leinwand, doubliert. 120 x 94 cm. Das vorliegende Gemälde ist eine Werkstattwiederholung nach dem um 1635 entstandenen Bild Strozzis aus der Sammlung Stephan von Artenegg, Wien, das sich von 1927 bis 2015 im Metropolitan Museum, New York, befand (Vgl. Luisa Mortari: Bernardo Strozzi , Rom 1995, S. 192, Nr. 494; Camillo Manzitti: Bernardo Strozzi , Turin 2013, S. 170, Nr. 216; Auktion Sotheby's, New York, 29.1.2015, Los 71). Zur gleichen Zeit entsteht eine Variante des Gemäldes von der Hand Strozzis, die David ohne den Federhut zeigt (Vgl. Mortari, op.cit., S. 190, Nr. 492; Manzitti, op.cit., S. 170, Nr. 217). Dieses findet man heute in der Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Es stammt aus der Sammlung von Strozzis Förderer Sagredo in Venedig und wurde bereits 1743 von August III. erworben. In den 1640er Jahren widmet sich Strozzi erneut diesem Thema. Nun zeigt er David als etwas jüngeren Knaben (Cincinatti, Museum of Fine Arts. Vgl. Mortari, op.cit., S. 190, Nr. 490, Manzitti, op.cit., Nr. 314). Die Beliebtheit und den kommerziellen Erfolg der Gemälde zeigen auch mehrere Werkstattwiederholungen, die sich in Museen wie Budapest und Rotterdam, als auch in Privatsammlungen, u.a. in Florenz und Venedig, befinden.
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