Strobelberger, Johann-Stephan
Tractatus Novus In quo de Cocco Baphica, & quae inde paratur Confectionis Alchermes recto usu disseritur Cui insertus est Laurentii Catelani Genuinus eiusdem Confectionis apparandae modus , Nunc primum in latinum sermonem e gallico breviter conversus / Cum Censura & Approbatione Johannis Ab Oberndorff. Comitis Palatini Caesarei. Mit 1 ausfaltbaren Holzschnitt-Tabelle u. einer hübsch gestochenen Endvignette (Rosen-Illustration). Jena, Beithmann, 1620. 53 nn. Bll., marmorierter Pbd. d. Zt. (Ecken leichter gestaucht, 2 alte Bibl.sch. a. R.).
VD17 39:150286K , Ferchl 520 , Schelenz 579 Anm. : Duveen 566 : A rare work, apparently unkown to the bibliographers... . Strobelberger (Lebensdaten unbekannt), ab geboren zu Graz Ende des 16. Jahrhunderts, hielt sich seit 1613 in Frankreich auf, promovirte 1615 in Montpellier, kehrte dann nach Deutschland zurück, erhielt 1619 eine Anstellung am Hofe in Prag, und nachdem er mehrere Jahre in Regensburg prakticirt hatte, 1627 als k. k. Badearzt in Karlsbad in Böhmen. Sein Todesjahr ist wie das Geburtsjahr unbekannt. Vgl. Kestner, Med. Gelehrtenlexikon S. 816. Strobelberger war wahrscheinlich Rosenkreuzer, die gestochene Endvignette einer Rose mit dem Motto Ut Rosa inter Spinas erhärtet das.
Strobelberger, Johann-Stephan
Tractatus Novus In quo de Cocco Baphica, & quae inde paratur Confectionis Alchermes recto usu disseritur Cui insertus est Laurentii Catelani Genuinus eiusdem Confectionis apparandae modus , Nunc primum in latinum sermonem e gallico breviter conversus / Cum Censura & Approbatione Johannis Ab Oberndorff. Comitis Palatini Caesarei. Mit 1 ausfaltbaren Holzschnitt-Tabelle u. einer hübsch gestochenen Endvignette (Rosen-Illustration). Jena, Beithmann, 1620. 53 nn. Bll., marmorierter Pbd. d. Zt. (Ecken leichter gestaucht, 2 alte Bibl.sch. a. R.).
VD17 39:150286K , Ferchl 520 , Schelenz 579 Anm. : Duveen 566 : A rare work, apparently unkown to the bibliographers... . Strobelberger (Lebensdaten unbekannt), ab geboren zu Graz Ende des 16. Jahrhunderts, hielt sich seit 1613 in Frankreich auf, promovirte 1615 in Montpellier, kehrte dann nach Deutschland zurück, erhielt 1619 eine Anstellung am Hofe in Prag, und nachdem er mehrere Jahre in Regensburg prakticirt hatte, 1627 als k. k. Badearzt in Karlsbad in Böhmen. Sein Todesjahr ist wie das Geburtsjahr unbekannt. Vgl. Kestner, Med. Gelehrtenlexikon S. 816. Strobelberger war wahrscheinlich Rosenkreuzer, die gestochene Endvignette einer Rose mit dem Motto Ut Rosa inter Spinas erhärtet das.
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