Sternengöttin "Tara". Nepal, ca. 19. Jahrhundert. Kupferbronze feuervergoldet. Tara sitzt im Yoga-Position auf einem zweireihigen Lotusthron. In der linken und rechten Hand je eine prächtige Lotuspflanze. Rechte Hand in der Gewährungsgeste und die linke Hand in der Ermutigungsgeste. Figur am Boden verschlossen. Höhe 11,5 cm. Anmerkung: Tara wird im Buddhismus und anderen indischen Religionen eine weibliche, friedvolle Manifestation erleuchteter Weisheit bezeichnet. Tara (tib. Dölma, sgrol ma) bedeutet wörtlich „die Retterin“. Im Buddhismus gilt sie auch als eine Ausstrahlung des Bodhisattva Avalokiteshvara und ist aus einer seiner Tränen entstanden, die er aus Mitgefühl mit allen Wesen vergoss. Deshalb gilt Tara als die Essenz des Mitgefühls. In Nepal wird Tara als weibliche Inkarnation von Buddha angesehen.
Sternengöttin "Tara". Nepal, ca. 19. Jahrhundert. Kupferbronze feuervergoldet. Tara sitzt im Yoga-Position auf einem zweireihigen Lotusthron. In der linken und rechten Hand je eine prächtige Lotuspflanze. Rechte Hand in der Gewährungsgeste und die linke Hand in der Ermutigungsgeste. Figur am Boden verschlossen. Höhe 11,5 cm. Anmerkung: Tara wird im Buddhismus und anderen indischen Religionen eine weibliche, friedvolle Manifestation erleuchteter Weisheit bezeichnet. Tara (tib. Dölma, sgrol ma) bedeutet wörtlich „die Retterin“. Im Buddhismus gilt sie auch als eine Ausstrahlung des Bodhisattva Avalokiteshvara und ist aus einer seiner Tränen entstanden, die er aus Mitgefühl mit allen Wesen vergoss. Deshalb gilt Tara als die Essenz des Mitgefühls. In Nepal wird Tara als weibliche Inkarnation von Buddha angesehen.
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