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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1

Seltene Stele des Buddha Shakyamuni aus Kalkstein

Schätzpreis
10.000 € - 15.000 €
ca. 10.382 $ - 15.573 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1

Seltene Stele des Buddha Shakyamuni aus Kalkstein

Schätzpreis
10.000 € - 15.000 €
ca. 10.382 $ - 15.573 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

China, östliche Wei-Dynastie, durch Inschrift datiert 542 n. Chr. H. 47,5 cm Die Stele zeigt in Hochrelief Buddha Shakyamuni, der in der Mitte auf einem Lotussockel steht. Seine rechte Hand zeigt das Abhayamudra, die linke das Varadamudra, er trägt ein Mönchsgewand, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die Frisur setzt sich in der ushnisha fort, dahinter ein tränenförmiger Heiligenschein, flankiert von einem Paar Bodhisattvas, die in ähnlicher Weise auf einem Lotussockel stehen und jeweils einen pfirsichförmigen Fächer in der gesenkten Hand halten, alle drei stehen auf einem Sockel, der mit einem Paar tanzender Figuren beschnitzt ist, die Rückseite mit der Inschrift: “Xinhe si nian jiu yue shi yi ri…” (Am 11. Tag des 9. Monats des 4. Jahres der Xinghe-Ära [539-542]). Aus der Sammlung von Gerd-Wolfgang Essen (1930-2007), zusammengetragen in den 1950er bis in die 1980er Jahre Teils gebrochen und restauriert

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1
Auktion:
Datum:
06.12.2022
Auktionshaus:
Nagel Auktionen GmbH
Neckarstr. 189-191
70190 Stuttgart
Deutschland
contact@auction.de
+49 (0)711 649690
+49 (0)711 64969696
Beschreibung:

China, östliche Wei-Dynastie, durch Inschrift datiert 542 n. Chr. H. 47,5 cm Die Stele zeigt in Hochrelief Buddha Shakyamuni, der in der Mitte auf einem Lotussockel steht. Seine rechte Hand zeigt das Abhayamudra, die linke das Varadamudra, er trägt ein Mönchsgewand, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, die Frisur setzt sich in der ushnisha fort, dahinter ein tränenförmiger Heiligenschein, flankiert von einem Paar Bodhisattvas, die in ähnlicher Weise auf einem Lotussockel stehen und jeweils einen pfirsichförmigen Fächer in der gesenkten Hand halten, alle drei stehen auf einem Sockel, der mit einem Paar tanzender Figuren beschnitzt ist, die Rückseite mit der Inschrift: “Xinhe si nian jiu yue shi yi ri…” (Am 11. Tag des 9. Monats des 4. Jahres der Xinghe-Ära [539-542]). Aus der Sammlung von Gerd-Wolfgang Essen (1930-2007), zusammengetragen in den 1950er bis in die 1980er Jahre Teils gebrochen und restauriert

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1
Auktion:
Datum:
06.12.2022
Auktionshaus:
Nagel Auktionen GmbH
Neckarstr. 189-191
70190 Stuttgart
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