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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1057

SELTENE REISEWAGEN- ODER KAROSSENUHR MIT WECKER,

Schätzpreis
10.000 CHF - 15.000 CHF
ca. 10.067 $ - 15.100 $
Zuschlagspreis:
11.875 CHF
ca. 11.954 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1057

SELTENE REISEWAGEN- ODER KAROSSENUHR MIT WECKER,

Schätzpreis
10.000 CHF - 15.000 CHF
ca. 10.067 $ - 15.100 $
Zuschlagspreis:
11.875 CHF
ca. 11.954 $
Beschreibung:

SELTENE REISEWAGEN- ODER KAROSSENUHR MIT WECKER, Augsburg um 1700/1710. Das Werk signiert Jacob Mayr (Meister 1672-1712) sowie nummeriert 678. Silber durchbrochen gearbeitet sowie graviert mit Roll- und Rankenwerk, Vögeln sowie Maskarons. Versilbertes und graviertes Zifferblatt in feiner vergoldeter Lünette. Zentrale Weckerscheibe. Fein gearbeitetes und vergoldetes Werk mit Spindelhemmung und Viertelstundenschlag auf Glocke. Wecker auf Glocke. Aufzug mit Kette über Schneckenräder. Mit Blattvoluten gravierte, durchbrochen gearbeitete Spindelbrücke. Späteres beledertes Etui mit Silberplaketten beschlagen, 19. Jh. Übergehäuse fehlt. Werk eventuell zu revidieren. Durchmesser ca. 10 cm, Dicke ca. 5 cm Geboren wurde Jacob Mayr circa 1648 und ab 1672 wird er als Meister geführt. Viele seiner Werke befinden sich in Privatsammlungen, ein astronomisches Uhrwerk von ihm findet man im Britischen Museum. Lit.: Jürgen Abeler “Meister der Uhrmacherkunst”, Wuppertal 1977, S. 420.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1057
Auktion:
Datum:
26.09.2019
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

SELTENE REISEWAGEN- ODER KAROSSENUHR MIT WECKER, Augsburg um 1700/1710. Das Werk signiert Jacob Mayr (Meister 1672-1712) sowie nummeriert 678. Silber durchbrochen gearbeitet sowie graviert mit Roll- und Rankenwerk, Vögeln sowie Maskarons. Versilbertes und graviertes Zifferblatt in feiner vergoldeter Lünette. Zentrale Weckerscheibe. Fein gearbeitetes und vergoldetes Werk mit Spindelhemmung und Viertelstundenschlag auf Glocke. Wecker auf Glocke. Aufzug mit Kette über Schneckenräder. Mit Blattvoluten gravierte, durchbrochen gearbeitete Spindelbrücke. Späteres beledertes Etui mit Silberplaketten beschlagen, 19. Jh. Übergehäuse fehlt. Werk eventuell zu revidieren. Durchmesser ca. 10 cm, Dicke ca. 5 cm Geboren wurde Jacob Mayr circa 1648 und ab 1672 wird er als Meister geführt. Viele seiner Werke befinden sich in Privatsammlungen, ein astronomisches Uhrwerk von ihm findet man im Britischen Museum. Lit.: Jürgen Abeler “Meister der Uhrmacherkunst”, Wuppertal 1977, S. 420.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1057
Auktion:
Datum:
26.09.2019
Auktionshaus:
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Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
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