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Auktionsarchiv: Los-Nr. 67

Seltene Bronze eines Lama auf einem Holzpodest sitzend

Schätzpreis
2.000 € - 3.000 €
ca. 2.174 $ - 3.261 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 67

Seltene Bronze eines Lama auf einem Holzpodest sitzend

Schätzpreis
2.000 € - 3.000 €
ca. 2.174 $ - 3.261 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

China, späte Ming-Dynastie H. 32,5 (36) cm Mit gekreuzten Beinen sitzend, die rechte Hand erhoben, ein blattförmiges Attribut haltend, die linke einen Rosenkranz, verschiedene Gewänder tragend, darunter eine Tunika und einen weitärmeligen Mantel, der beide Schultern bedeckt und über den Körper, die Beine und den Thron herabfällt, ein Teil ist über die linke Schulter drapiert und mit einer floral gegossenen Schließe befestigt, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, erhobener Urne, verlängerten Ohrläppchen und auf dem Kopf die spezifische Kopfbedeckung. Aus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, auf Seite 74, Nr. 3 - Minim. berieben, etwas best., kleine Rep.-Stellen

Auktionsarchiv: Los-Nr. 67
Auktion:
Datum:
12.06.2023
Auktionshaus:
Nagel Auktionen GmbH
Neckarstr. 189-191
70190 Stuttgart
Deutschland
contact@auction.de
+49 (0)711 649690
+49 (0)711 64969696
Beschreibung:

China, späte Ming-Dynastie H. 32,5 (36) cm Mit gekreuzten Beinen sitzend, die rechte Hand erhoben, ein blattförmiges Attribut haltend, die linke einen Rosenkranz, verschiedene Gewänder tragend, darunter eine Tunika und einen weitärmeligen Mantel, der beide Schultern bedeckt und über den Körper, die Beine und den Thron herabfällt, ein Teil ist über die linke Schulter drapiert und mit einer floral gegossenen Schließe befestigt, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, erhobener Urne, verlängerten Ohrläppchen und auf dem Kopf die spezifische Kopfbedeckung. Aus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben, beschrieben im Tagebuch des Sammlers, geschrieben zwischen 1901 und 1910, auf Seite 74, Nr. 3 - Minim. berieben, etwas best., kleine Rep.-Stellen

Auktionsarchiv: Los-Nr. 67
Auktion:
Datum:
12.06.2023
Auktionshaus:
Nagel Auktionen GmbH
Neckarstr. 189-191
70190 Stuttgart
Deutschland
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+49 (0)711 649690
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