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Auktionsarchiv: Los-Nr. 6071

Schtschedrin, Sylvester Fischer am Strand an der Sorrentiner Halbinsel

Schätzpreis
8.000 €
ca. 9.048 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 6071

Schtschedrin, Sylvester Fischer am Strand an der Sorrentiner Halbinsel

Schätzpreis
8.000 €
ca. 9.048 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Fischer am Strand an der Sorrentiner Halbinsel Öl auf Papier, auf festem Karton aufgezogen. 26,5 x 34,3 cm. Unten rechts signiert und datiert "Sy. Schedrin 1827". Sylvester Schtschedrin ist der Sohn des Bildhauers Feodosi Schtschedrin, des Rektors der Russischen Akademie in Sankt Petersburg. Im Jahre 1800, als Neunjähriger, wird der Frühbegabte in die dortige Akademie aufgenommen und studiert Landschaftsmalerei u.a. bei seinem Onkel Semion Schtschedrin. 1811 schließt er, dekoriert mit verschiedenen Preisen, das Studium ab. Die Große Goldmedaille für sein Gemälde "Blick von der Petrowskij-Insel", beinhaltet ein Stipendium für einen Auslandsaufenthalt. Seine Abreise nach Rom verzögert sich aber bis zum Jahre 1818. Im Auftrag des Großfürsten Michael Pawlowitsch Romanow geht er nach Neapel und malt und zeichnet dort Ansichten des Golfes. Sein Stipendium läuft 1823 aus. Schtschedrin beschließt aber, als freischaffender Maler in Rom zu bleiben und arbeitet in seinen letzten ihm verbleibenden Jahren sowohl in der Stadt am Tiber als auch in Neapel und Umgebung. Er malt in der Natur "en plein air" und stellt meist Küstenlandschaften und zunehmend Nachtszenen am Meer dar, in denen er meisterhaft unterschiedliche Lichtstimmungen zu vermitteln vermag. So auch in vorliegendem Bild, in dem er das gleißende Licht der Mittagsstunde schildert, vor dessen Hitze die Fischersfrau und ihre Kinder im Schatten des Bootes Schutz suchen.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 6071
Auktion:
Datum:
27.05.2016
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
Beschreibung:

Fischer am Strand an der Sorrentiner Halbinsel Öl auf Papier, auf festem Karton aufgezogen. 26,5 x 34,3 cm. Unten rechts signiert und datiert "Sy. Schedrin 1827". Sylvester Schtschedrin ist der Sohn des Bildhauers Feodosi Schtschedrin, des Rektors der Russischen Akademie in Sankt Petersburg. Im Jahre 1800, als Neunjähriger, wird der Frühbegabte in die dortige Akademie aufgenommen und studiert Landschaftsmalerei u.a. bei seinem Onkel Semion Schtschedrin. 1811 schließt er, dekoriert mit verschiedenen Preisen, das Studium ab. Die Große Goldmedaille für sein Gemälde "Blick von der Petrowskij-Insel", beinhaltet ein Stipendium für einen Auslandsaufenthalt. Seine Abreise nach Rom verzögert sich aber bis zum Jahre 1818. Im Auftrag des Großfürsten Michael Pawlowitsch Romanow geht er nach Neapel und malt und zeichnet dort Ansichten des Golfes. Sein Stipendium läuft 1823 aus. Schtschedrin beschließt aber, als freischaffender Maler in Rom zu bleiben und arbeitet in seinen letzten ihm verbleibenden Jahren sowohl in der Stadt am Tiber als auch in Neapel und Umgebung. Er malt in der Natur "en plein air" und stellt meist Küstenlandschaften und zunehmend Nachtszenen am Meer dar, in denen er meisterhaft unterschiedliche Lichtstimmungen zu vermitteln vermag. So auch in vorliegendem Bild, in dem er das gleißende Licht der Mittagsstunde schildert, vor dessen Hitze die Fischersfrau und ihre Kinder im Schatten des Bootes Schutz suchen.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 6071
Auktion:
Datum:
27.05.2016
Auktionshaus:
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5a
14193 Berlin
Deutschland
info@bassenge.com
+49 30 89380290
+49 30 8918025
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