» größer Moskovskíe mastera. Zhurnal Iskusstv (rossice: Moskauer Meister. Zeitschrift für Kunst). Vesna 1916. Heft Frühling 1916. 100 S., 6 Bl. Mit 10 (3 mehrfarbigen) montierten Tafeln und Buchschmuck in Schwarz-Rot. 26 x 19 cm. Blaues Leinen (beschabt und bestoßen) mit goldgeprägtem roten RSchild (illustrierte rote OKartonbroschur eingebunden). Moskau 1916. EROMM 20120411. – Das russische "Zhurnal Iskusstv" wurde Anfang des Jahres 1916 gegründet, im Frühjahr desselben Jahres erschien dann die erste Nummer, die allerdings wegen der Kriegswirren und der Revolution auch die einzige Nummer bleiben sollte. Es sollte ursprünglich eine Vierteljahresschrift zur Kultur, zur Kunst, Musik, Theater, Ballet sein, die auch literarische Rezensionen, Bibliographien und eine Chronik enthält, wie es die erste ehrgeizige Nummer zeigt. Vorgestellt werden sollen ausschließlich russische Künstler, die als Meister den höchsten Ansprüchen gerecht wurden. Von höchstem Intereresse ist dabei das Erscheinungsjahr 1916, mitten im Weltkrieg, vor der Revolution - also an der Schwelle zwischen russischer Tradition und dem vollständigen Neubeginn. So können sich an den vorgestellten Kunstwerken schon zahlreiche Tendenzen festmachen, die dann - auf neue Weise befreit - zur russischen Avantgarde führen sollten. – Feuchtränder oben mit roten Wischern der eingebundene Broschur auf die erste und letzte Textseite (mit geringem Durchschlag auf Folgeseiten), sonst kaum fleckig.
» größer Moskovskíe mastera. Zhurnal Iskusstv (rossice: Moskauer Meister. Zeitschrift für Kunst). Vesna 1916. Heft Frühling 1916. 100 S., 6 Bl. Mit 10 (3 mehrfarbigen) montierten Tafeln und Buchschmuck in Schwarz-Rot. 26 x 19 cm. Blaues Leinen (beschabt und bestoßen) mit goldgeprägtem roten RSchild (illustrierte rote OKartonbroschur eingebunden). Moskau 1916. EROMM 20120411. – Das russische "Zhurnal Iskusstv" wurde Anfang des Jahres 1916 gegründet, im Frühjahr desselben Jahres erschien dann die erste Nummer, die allerdings wegen der Kriegswirren und der Revolution auch die einzige Nummer bleiben sollte. Es sollte ursprünglich eine Vierteljahresschrift zur Kultur, zur Kunst, Musik, Theater, Ballet sein, die auch literarische Rezensionen, Bibliographien und eine Chronik enthält, wie es die erste ehrgeizige Nummer zeigt. Vorgestellt werden sollen ausschließlich russische Künstler, die als Meister den höchsten Ansprüchen gerecht wurden. Von höchstem Intereresse ist dabei das Erscheinungsjahr 1916, mitten im Weltkrieg, vor der Revolution - also an der Schwelle zwischen russischer Tradition und dem vollständigen Neubeginn. So können sich an den vorgestellten Kunstwerken schon zahlreiche Tendenzen festmachen, die dann - auf neue Weise befreit - zur russischen Avantgarde führen sollten. – Feuchtränder oben mit roten Wischern der eingebundene Broschur auf die erste und letzte Textseite (mit geringem Durchschlag auf Folgeseiten), sonst kaum fleckig.
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