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Auktionsarchiv: Los-Nr. 3933

MINAUDIÈRE, CARTIER, ca. 1928.

Schätzpreis
13.500 CHF - 12.620 CHF
ca. 15.001 $ - 14.023 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3933

MINAUDIÈRE, CARTIER, ca. 1928.

Schätzpreis
13.500 CHF - 12.620 CHF
ca. 15.001 $ - 14.023 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

MINAUDIÈRE, CARTIER, ca. 1928. Signiert Cartier Made in France, Nr. 0655, Meistermarke, Goldmarke. Rechteckiges Goldetui mit abgerundeten Ecken, der Deckel und der Boden verziert mit zwei Platten in "laque burgauté" mit japanischer Szene und Landschaften, in rot emaillierter Umrahmung und mit zwei geometrisch gestalteten, diamantbesetzten Ornamenten. Drücker besetzt mit Diamanten. Seitliches Doppelband mit schwarzem Email. Innerer Spiegel, Puderfach mit Deckel und Lippenstiftshülse. Ca. 6 x 4,2 x 1,8 cm. Der Begriff "laque burgauté" bezieht sich auf eine Methode, bei der schwarzer Lack inkrustiert wird mit gefärbtem und graviertem Perlmutt, sowie Silber- und Goldfolien. Diese Technik wurde in China erfunden und breitete sich danach in Japan aus. Provenienz: - Christie's London, 14. Juni 2000, lot 220. - Sotheby's, Paris, 16. Februar 2013, lot 119. - Privatbesitz Schweiz, an obiger Auktion erworben. Mindestzuschlagspreis:

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3933
Auktion:
Datum:
22.06.2021
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

MINAUDIÈRE, CARTIER, ca. 1928. Signiert Cartier Made in France, Nr. 0655, Meistermarke, Goldmarke. Rechteckiges Goldetui mit abgerundeten Ecken, der Deckel und der Boden verziert mit zwei Platten in "laque burgauté" mit japanischer Szene und Landschaften, in rot emaillierter Umrahmung und mit zwei geometrisch gestalteten, diamantbesetzten Ornamenten. Drücker besetzt mit Diamanten. Seitliches Doppelband mit schwarzem Email. Innerer Spiegel, Puderfach mit Deckel und Lippenstiftshülse. Ca. 6 x 4,2 x 1,8 cm. Der Begriff "laque burgauté" bezieht sich auf eine Methode, bei der schwarzer Lack inkrustiert wird mit gefärbtem und graviertem Perlmutt, sowie Silber- und Goldfolien. Diese Technik wurde in China erfunden und breitete sich danach in Japan aus. Provenienz: - Christie's London, 14. Juni 2000, lot 220. - Sotheby's, Paris, 16. Februar 2013, lot 119. - Privatbesitz Schweiz, an obiger Auktion erworben. Mindestzuschlagspreis:

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3933
Auktion:
Datum:
22.06.2021
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
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