MINAUDIÈRE, CARTIER, ca. 1928. Signiert Cartier Made in France, Nr. 0655, Meistermarke, Goldmarke. Rechteckiges Goldetui mit abgerundeten Ecken, der Deckel und der Boden verziert mit zwei Platten in "laque burgauté" mit japanischer Szene und Landschaften, in rot emaillierter Umrahmung und mit zwei geometrisch gestalteten, diamantbesetzten Ornamenten. Drücker besetzt mit Diamanten. Seitliches Doppelband mit schwarzem Email. Innerer Spiegel, Puderfach mit Deckel und Lippenstiftshülse. Ca. 6 x 4,2 x 1,8 cm. Der Begriff "laque burgauté" bezieht sich auf eine Methode, bei der schwarzer Lack inkrustiert wird mit gefärbtem und graviertem Perlmutt, sowie Silber- und Goldfolien. Diese Technik wurde in China erfunden und breitete sich danach in Japan aus. Provenienz: - Christie's London, 14. Juni 2000, lot 220. - Sotheby's, Paris, 16. Februar 2013, lot 119. - Privatbesitz Schweiz, an obiger Auktion erworben. Mindestzuschlagspreis:
MINAUDIÈRE, CARTIER, ca. 1928. Signiert Cartier Made in France, Nr. 0655, Meistermarke, Goldmarke. Rechteckiges Goldetui mit abgerundeten Ecken, der Deckel und der Boden verziert mit zwei Platten in "laque burgauté" mit japanischer Szene und Landschaften, in rot emaillierter Umrahmung und mit zwei geometrisch gestalteten, diamantbesetzten Ornamenten. Drücker besetzt mit Diamanten. Seitliches Doppelband mit schwarzem Email. Innerer Spiegel, Puderfach mit Deckel und Lippenstiftshülse. Ca. 6 x 4,2 x 1,8 cm. Der Begriff "laque burgauté" bezieht sich auf eine Methode, bei der schwarzer Lack inkrustiert wird mit gefärbtem und graviertem Perlmutt, sowie Silber- und Goldfolien. Diese Technik wurde in China erfunden und breitete sich danach in Japan aus. Provenienz: - Christie's London, 14. Juni 2000, lot 220. - Sotheby's, Paris, 16. Februar 2013, lot 119. - Privatbesitz Schweiz, an obiger Auktion erworben. Mindestzuschlagspreis:
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