MATSCHINSKY-DENNINGHOFF, eigentl. MARTIN MATSCHINSKY und BRIGITTE MATSCHINSKY-DENNINGHOFF Grötzingen 1921- lebt in Berlin und Schönfeld bzw. 1923 - Berlin - 2011 Ohne Titel. Multiple A. Messing und Zinn auf Schiefersockel 1986. Költzsch 523. - Eines von 40 Expl. Mit in die Unterseite des Sockels eingeritztem Monogramm, Datum und Bezeichnung „A 494“. Höhe: 29 cm (einschl. Sockel). Breite: 18 cm. Tiefe: 7,8 cm. Das gemeinsame Schaffen des Künstlerpaares Matschinsky-Denninghoff konzentrierte sich auf die Stahlbildhauerei. Seit den 1960er Jahren prägten ihre monumentalen Skulpturen den öffentlichen Raum u.a in Berlin, Heidelberg und Athen. Der unverwechselbare künstlerische Ausdruck ihrer Arbeiten liegt in der eigens entwickelten Technik begründet bei der Stahlrohrbündel bzw. dünne Edelstahlrohre über ein formgebendes Gerüst geschweißt werden und so gewaltige Ausmaße in der Konstruktion sowie gewagte Verlagerungen der Schwerpunkte erlauben. Ab Ende der 1980er-Jahre entstehen dann auch kleinformatige, fragile Skulpturen, die an einen informellen Gestus bzw. Kalligraphie erinnern. [bg
MATSCHINSKY-DENNINGHOFF, eigentl. MARTIN MATSCHINSKY und BRIGITTE MATSCHINSKY-DENNINGHOFF Grötzingen 1921- lebt in Berlin und Schönfeld bzw. 1923 - Berlin - 2011 Ohne Titel. Multiple A. Messing und Zinn auf Schiefersockel 1986. Költzsch 523. - Eines von 40 Expl. Mit in die Unterseite des Sockels eingeritztem Monogramm, Datum und Bezeichnung „A 494“. Höhe: 29 cm (einschl. Sockel). Breite: 18 cm. Tiefe: 7,8 cm. Das gemeinsame Schaffen des Künstlerpaares Matschinsky-Denninghoff konzentrierte sich auf die Stahlbildhauerei. Seit den 1960er Jahren prägten ihre monumentalen Skulpturen den öffentlichen Raum u.a in Berlin, Heidelberg und Athen. Der unverwechselbare künstlerische Ausdruck ihrer Arbeiten liegt in der eigens entwickelten Technik begründet bei der Stahlrohrbündel bzw. dünne Edelstahlrohre über ein formgebendes Gerüst geschweißt werden und so gewaltige Ausmaße in der Konstruktion sowie gewagte Verlagerungen der Schwerpunkte erlauben. Ab Ende der 1980er-Jahre entstehen dann auch kleinformatige, fragile Skulpturen, die an einen informellen Gestus bzw. Kalligraphie erinnern. [bg
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