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Auktionsarchiv: Los-Nr. 668

Albert Birkle

Auktion 457: Auktion 459
07.12.2017 - 09.12.2017
Schätzpreis
50.000 €
ca. 58.878 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 668

Albert Birkle

Auktion 457: Auktion 459
07.12.2017 - 09.12.2017
Schätzpreis
50.000 €
ca. 58.878 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Klettenfeve und Josevetter. 1927. Öl auf Malpappe. Kraker 430. Links unten signiert. Verso signiert und betitelt. 100,5 x 71,5 cm (39,5 x 28,1 in). Wir danken Roswita und Viktor Pontzen, Archiv und Werkbetreuung Albert Birkle Salzburg, für die freundliche Unterstützung. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche erweiterte Werkverzeichnis aufgenommen. PROVENIENZ: Stadtpfarrer Heinrich Brobeil, Mengen (wohl in den 1970er Jahren direkt vom Künstler erhalten). Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft vom Vorgenannten). AUSSTELLUNG: Sonderausstellung Albert Birkle 1. Kollektivausstellung, Hinrichsen im Künstlerhaus Bellevuestraße, Berlin, 1927, Ausstellungsliste Nr. 19. Kollektivausstellung Albert Birkle Städtisches Museum Ulm, 1929, Ausstellungsliste Nr. 23. Albert Birkle Ölmalerei und Pastell, Kulturamt der Stadt Salzburg und Salzburger Museum Carolino Augusteum, Museumspavillon am Mirabellgarten, 11.7.-7.9.1980, Kat.-Nr. 21 mit Farbabb. LITERATUR: Hellweg, Zeitschrift für Deutsche Kunst, 7. Jg., Heft 22, Essen 25.11.1927 als Titelbild. Velhagen & Klasings Monatshefte, 44. Jg., Bd. 1, Heft 2, Oktober 1929, S. 237. Rudolf Pefferkorn. Albert Birkle Leben und Werk. Hamburg 1983, S. 54 und 50 mit Farbabb. Nr. 33. "Klettenfeve heißt Genoveva Klett; Vetter Joseph war früher Eisenbahnarbeiter, ist jetzt in Pension und steht unter der treusorgenden Hut der Klettenfeve. Beide sind in Birkles Augen echte Vertreter schwäbischen Bauerntums, zwei treue und liebenswerte Menschen, die Kräuter sammeln und alle Pflanzen kennen. Sie sind, wie in ihrem Beruf, auch äußerlich fern der neuen Zeit und lassen sich durch törichtes Gespött der Nachbarn nicht beirren. Sie kleiden sich nach alter Weise, d.h. so wie es ihre Arbeit verlangt und wie es deshalb, mit kleinen Wandlungen, eigentlich immer Mode gewesen ist. Sie haben, wie Birkle bewundernd sagt, stolz und königlich den Glauben an sich selbst in einer fremden Welt und Zeit." Velhagen & Klasings Monatshefte, 1929, S. 235-236. Aufrufzeit: 09.12.2017 - ca. 14.26 h +/- 20 Min.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 668
Auktion:
Datum:
07.12.2017 - 09.12.2017
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
Beschreibung:

Klettenfeve und Josevetter. 1927. Öl auf Malpappe. Kraker 430. Links unten signiert. Verso signiert und betitelt. 100,5 x 71,5 cm (39,5 x 28,1 in). Wir danken Roswita und Viktor Pontzen, Archiv und Werkbetreuung Albert Birkle Salzburg, für die freundliche Unterstützung. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche erweiterte Werkverzeichnis aufgenommen. PROVENIENZ: Stadtpfarrer Heinrich Brobeil, Mengen (wohl in den 1970er Jahren direkt vom Künstler erhalten). Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft vom Vorgenannten). AUSSTELLUNG: Sonderausstellung Albert Birkle 1. Kollektivausstellung, Hinrichsen im Künstlerhaus Bellevuestraße, Berlin, 1927, Ausstellungsliste Nr. 19. Kollektivausstellung Albert Birkle Städtisches Museum Ulm, 1929, Ausstellungsliste Nr. 23. Albert Birkle Ölmalerei und Pastell, Kulturamt der Stadt Salzburg und Salzburger Museum Carolino Augusteum, Museumspavillon am Mirabellgarten, 11.7.-7.9.1980, Kat.-Nr. 21 mit Farbabb. LITERATUR: Hellweg, Zeitschrift für Deutsche Kunst, 7. Jg., Heft 22, Essen 25.11.1927 als Titelbild. Velhagen & Klasings Monatshefte, 44. Jg., Bd. 1, Heft 2, Oktober 1929, S. 237. Rudolf Pefferkorn. Albert Birkle Leben und Werk. Hamburg 1983, S. 54 und 50 mit Farbabb. Nr. 33. "Klettenfeve heißt Genoveva Klett; Vetter Joseph war früher Eisenbahnarbeiter, ist jetzt in Pension und steht unter der treusorgenden Hut der Klettenfeve. Beide sind in Birkles Augen echte Vertreter schwäbischen Bauerntums, zwei treue und liebenswerte Menschen, die Kräuter sammeln und alle Pflanzen kennen. Sie sind, wie in ihrem Beruf, auch äußerlich fern der neuen Zeit und lassen sich durch törichtes Gespött der Nachbarn nicht beirren. Sie kleiden sich nach alter Weise, d.h. so wie es ihre Arbeit verlangt und wie es deshalb, mit kleinen Wandlungen, eigentlich immer Mode gewesen ist. Sie haben, wie Birkle bewundernd sagt, stolz und königlich den Glauben an sich selbst in einer fremden Welt und Zeit." Velhagen & Klasings Monatshefte, 1929, S. 235-236. Aufrufzeit: 09.12.2017 - ca. 14.26 h +/- 20 Min.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 668
Auktion:
Datum:
07.12.2017 - 09.12.2017
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
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