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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1031

Josef Hoffmann

Schätzpreis
12.000 € - 20.000 €
ca. 14.533 $ - 24.223 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1031

Josef Hoffmann

Schätzpreis
12.000 € - 20.000 €
ca. 14.533 $ - 24.223 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Josef Hoffmann (Pirnitz 1870-1956 Wien) Aschenschale Wiener Werkstätte, 1905 Messing, versilbert, Hammerschlagdekor; seitlich gemarkt: Rosenmarke, Entwerfermonogramm "JH", "WW" im Oval, "JB" für Silberschmied Joseph Berger; herausnehmbare Trennwand; 11 x 6 x 3 cm Provenienz Familie Mäda und Otto Primavesi Literatur Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien: Modellnr. M 556; Inv.-Nr. KI 12076-8 (Entwurf) Diese Aschenschale ist ein gutes Beispiel für die Detailliebe Josef Hoffmanns. Die innen angebrachten, würfelförmigen Metallnieten halten die herausnehmbare Trennwand und stellen einen Kontrast zu den sonst weichen und runden Konturen der Trennwand und der äußeren Form dar. Dieser frühe Entwurf veranschaulicht das Bemühen Hoffmanns um Ausgewogenheit der sich gegenseitig bedingenden Elemente von Ästhetik, Form und Funktionalität. Die Aschenschale wurde nur zweimal - wohl im Auftrag für die Familie Primavesi - hergestellt und zeigt die handwerkliche Präzision mit der die Wiener Werkstätte auch ganz kleine Gegenstände ausgeführt hat.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1031
Auktion:
Datum:
16.12.2020
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
Beschreibung:

Josef Hoffmann (Pirnitz 1870-1956 Wien) Aschenschale Wiener Werkstätte, 1905 Messing, versilbert, Hammerschlagdekor; seitlich gemarkt: Rosenmarke, Entwerfermonogramm "JH", "WW" im Oval, "JB" für Silberschmied Joseph Berger; herausnehmbare Trennwand; 11 x 6 x 3 cm Provenienz Familie Mäda und Otto Primavesi Literatur Wiener-Werkstätte-Archiv, MAK Wien: Modellnr. M 556; Inv.-Nr. KI 12076-8 (Entwurf) Diese Aschenschale ist ein gutes Beispiel für die Detailliebe Josef Hoffmanns. Die innen angebrachten, würfelförmigen Metallnieten halten die herausnehmbare Trennwand und stellen einen Kontrast zu den sonst weichen und runden Konturen der Trennwand und der äußeren Form dar. Dieser frühe Entwurf veranschaulicht das Bemühen Hoffmanns um Ausgewogenheit der sich gegenseitig bedingenden Elemente von Ästhetik, Form und Funktionalität. Die Aschenschale wurde nur zweimal - wohl im Auftrag für die Familie Primavesi - hergestellt und zeigt die handwerkliche Präzision mit der die Wiener Werkstätte auch ganz kleine Gegenstände ausgeführt hat.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1031
Auktion:
Datum:
16.12.2020
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
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