PORTRAIT EINES HERRN AUS DER KONFRATERNITÄTS-GESELLSCHAFT “SANKT JOHANNES VON JERUSALEM” IN UTRECHT Öl auf Holz. 63 x 50 cm. Im alten, polimentvergoldeten, geschnitzten und reich gepunzten Plattenrahmen.
Der Herr im Halbbildnis wiedergegeben, nach rechts gewandt. Er trägt einen schwarzen Mantel mit schwarzem Kragen, auf der Brust das silberne Ordenskreuz vom Heiligen Grab am schwarzen Band. In der einen Hand hält er ein gerolltes Schriftstück, in der anderen einen Palmenzweig. Der kurze, gewellte, weiße Kragen und das über der Stirne gerade geschnittene Haar rahmen das ausdrucksvolle Gesicht. Der Dargestellte blickt nach rechts in die Ferne. Links oben das Fraternitätswappen sowie ein weiteres Wappen mit gebrochenem Rad, darüber die Datierung “anno domini 1562”. Rechts gegenüber die Altersabgabe “AETATIS MEAE 54”. Anmerkung: Dem Gemälde ist eine Expertise von Didier Bodart vom 12.09.2004 beigegeben, in welchem dem Werk hohe Qualität bescheinigt wird, mit Zuweisung an den genannten Künstler, der sein Atelier zeitweise im Vatikan unterhielt. Das Gutachten erwähnt weitere vier Portraits dieser Konfraternität von Jerusalem in Utrecht, die sich im Centraal Museum in Utrecht befinden, Inventar-Nr. 257, 258, 259, 260, während ein weiteres Portrait der Konfraternität des Heiligen Landes von Haarlem im Frans-Hals-Museum in Haarlem unter der Nr. 263 geführt wird. Ferner erwähnt der Gutachter das Portrait eines Jerusalem-Pilgers in der Sammlung Bloomfield-Hills, Michigan, Galleries of Cranbrook Academy of Art. (7404136)
PORTRAIT EINES HERRN AUS DER KONFRATERNITÄTS-GESELLSCHAFT “SANKT JOHANNES VON JERUSALEM” IN UTRECHT Öl auf Holz. 63 x 50 cm. Im alten, polimentvergoldeten, geschnitzten und reich gepunzten Plattenrahmen.
Der Herr im Halbbildnis wiedergegeben, nach rechts gewandt. Er trägt einen schwarzen Mantel mit schwarzem Kragen, auf der Brust das silberne Ordenskreuz vom Heiligen Grab am schwarzen Band. In der einen Hand hält er ein gerolltes Schriftstück, in der anderen einen Palmenzweig. Der kurze, gewellte, weiße Kragen und das über der Stirne gerade geschnittene Haar rahmen das ausdrucksvolle Gesicht. Der Dargestellte blickt nach rechts in die Ferne. Links oben das Fraternitätswappen sowie ein weiteres Wappen mit gebrochenem Rad, darüber die Datierung “anno domini 1562”. Rechts gegenüber die Altersabgabe “AETATIS MEAE 54”. Anmerkung: Dem Gemälde ist eine Expertise von Didier Bodart vom 12.09.2004 beigegeben, in welchem dem Werk hohe Qualität bescheinigt wird, mit Zuweisung an den genannten Künstler, der sein Atelier zeitweise im Vatikan unterhielt. Das Gutachten erwähnt weitere vier Portraits dieser Konfraternität von Jerusalem in Utrecht, die sich im Centraal Museum in Utrecht befinden, Inventar-Nr. 257, 258, 259, 260, während ein weiteres Portrait der Konfraternität des Heiligen Landes von Haarlem im Frans-Hals-Museum in Haarlem unter der Nr. 263 geführt wird. Ferner erwähnt der Gutachter das Portrait eines Jerusalem-Pilgers in der Sammlung Bloomfield-Hills, Michigan, Galleries of Cranbrook Academy of Art. (7404136)
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