Hugo Hodiener (Hodina) (1886 Mährisch Trübau/Moravská Trebová - 1945 Klais bei Garmisch-Partenkirchen) Blühende Bergwiese In leuchtenden Farben gemalte, flächig angelegte Landschaftsimpression vor einem schneebedeckten Gebirgszug in den Alpen. Motiv- und stiltypisches Werk Hodieners, der seine Ausbildung an der Akademie in Wien begann und ab 1907 sein Studium in München bei Ludwig von Löfftz und Martin Feuerstein fortsetzte, wo er auch Beiträge für die Zeitschrift "Jugend" schuf. 1908 unternahm er eine Studienreise über die Alpen, das Oberinntal und das Pitztal nach Italien und ging anschließend wieder nach Wien. Im Ersten Weltkrieg leistete er Kriegsdienst und war als Kriegsmaler in der Kunstgruppe des k.u.k. Kriegspressequartiers tätig. Nach russischer Kriegsgefangenschaft kehrte er wieder nach Wien zurück. 1935 siedelte er nach München über, wo er 1938-1944 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst beschickte. Hodiener, der sich auch Hodina nannte, schuf mit Vorliebe Hochgebirgslandschaften, deren Berge, Schluchten, Wiesen, Wälder und reißende Flüsse er in eindrucksvoller Atmosphäre in Szene setzte. Öl/dünnem Karton, kaschiert auf Masonit. Ger. rest. R. u. sign. 65 cm x 76 cm. Rahmen. Oil on thin cardboard, laid down on masonite. Signed. Minor restorations.
Hugo Hodiener (Hodina) (1886 Mährisch Trübau/Moravská Trebová - 1945 Klais bei Garmisch-Partenkirchen) Blühende Bergwiese In leuchtenden Farben gemalte, flächig angelegte Landschaftsimpression vor einem schneebedeckten Gebirgszug in den Alpen. Motiv- und stiltypisches Werk Hodieners, der seine Ausbildung an der Akademie in Wien begann und ab 1907 sein Studium in München bei Ludwig von Löfftz und Martin Feuerstein fortsetzte, wo er auch Beiträge für die Zeitschrift "Jugend" schuf. 1908 unternahm er eine Studienreise über die Alpen, das Oberinntal und das Pitztal nach Italien und ging anschließend wieder nach Wien. Im Ersten Weltkrieg leistete er Kriegsdienst und war als Kriegsmaler in der Kunstgruppe des k.u.k. Kriegspressequartiers tätig. Nach russischer Kriegsgefangenschaft kehrte er wieder nach Wien zurück. 1935 siedelte er nach München über, wo er 1938-1944 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst beschickte. Hodiener, der sich auch Hodina nannte, schuf mit Vorliebe Hochgebirgslandschaften, deren Berge, Schluchten, Wiesen, Wälder und reißende Flüsse er in eindrucksvoller Atmosphäre in Szene setzte. Öl/dünnem Karton, kaschiert auf Masonit. Ger. rest. R. u. sign. 65 cm x 76 cm. Rahmen. Oil on thin cardboard, laid down on masonite. Signed. Minor restorations.
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