Der Gaulschreck im Rosennetz. Eine skurrile Erzählung. Mit zahlreichen, teils ganzseitigen Illustrationen des Autors. Wien, Wolf, 1928. 115 S. 24,5 x 18,4 cm. Original-Kartonage mit illustriertem Umschlag und Rückentitel (Umschlag angestaubt und mit kleineren Randläsuren).
Erste Ausgabe. – “Herzmanovsky erzählt diese grotesk abwegige Geschichte in einer barock verschnörkelten, poetischen Sprache, die die vergangene Welt Alt-Österreichs lebendig werden läßt; doch sind die vielschichtigen Phantastereien deswegen nicht als Satire auf eine morbide Gesellschaft zu verstehen. Eine Stilanalyse rückt den Roman in die Nähe zur surrealen Erzählkunst des 20. Jahrhunderts” (KNLL VII, 779). – Schönes Exemplar.
Der Gaulschreck im Rosennetz. Eine skurrile Erzählung. Mit zahlreichen, teils ganzseitigen Illustrationen des Autors. Wien, Wolf, 1928. 115 S. 24,5 x 18,4 cm. Original-Kartonage mit illustriertem Umschlag und Rückentitel (Umschlag angestaubt und mit kleineren Randläsuren).
Erste Ausgabe. – “Herzmanovsky erzählt diese grotesk abwegige Geschichte in einer barock verschnörkelten, poetischen Sprache, die die vergangene Welt Alt-Österreichs lebendig werden läßt; doch sind die vielschichtigen Phantastereien deswegen nicht als Satire auf eine morbide Gesellschaft zu verstehen. Eine Stilanalyse rückt den Roman in die Nähe zur surrealen Erzählkunst des 20. Jahrhunderts” (KNLL VII, 779). – Schönes Exemplar.
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