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Auktionsarchiv: Los-Nr. 32

Hermann Max Pechstein

Moderne Kunst
10.12.2011
Schätzpreis
14.000 €
ca. 18.450 $
Zuschlagspreis:
17.500 €
ca. 23.063 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 32

Hermann Max Pechstein

Moderne Kunst
10.12.2011
Schätzpreis
14.000 €
ca. 18.450 $
Zuschlagspreis:
17.500 €
ca. 23.063 $
Beschreibung:

Liegender weiblicher Akt
Schwarze Kreide Aquarell. Rechts unten monogramnmiert und datiert. Auf bräunlichem Papier. 33,1 x 43,3 cm (13 x 17 in), Blattgröße. Wir danken Herrn Alexander Pechstein für die wissenschaftliche Beratung. Pechstein greift in dieser Papierarbeit ein altes Motiv auf und interpretiert es in mehrerer Hinsicht neu. Der lagernde Frauenakt von Tizian über Giorgione und Goya bis zu den Odalisken von Ingres und der Olympia von Manet war und ist als Motiv lässig weiblicher Nackheit ein verführerisches. In der vorliegenden Arbeit wird der Akt von einer klaren Kreidelinie fast sachlich umrissen und anders als in seinem späteren Gemälde "Düstere Pracht" von 1920 ohne schmückendes Beiwerk vorgestellt. Nur der leichte Papierton bestimmt das Inkarnat. Einzig das ergänzende Interieur lässt Farben zu. Der Künstler konzentriert die Komposition allein auf die Körperlichkeit des Aktes unter Vermeidung einer allzu gestreckten Horizontale. [KD].

Auktionsarchiv: Los-Nr. 32
Auktion:
Datum:
10.12.2011
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
Beschreibung:

Liegender weiblicher Akt
Schwarze Kreide Aquarell. Rechts unten monogramnmiert und datiert. Auf bräunlichem Papier. 33,1 x 43,3 cm (13 x 17 in), Blattgröße. Wir danken Herrn Alexander Pechstein für die wissenschaftliche Beratung. Pechstein greift in dieser Papierarbeit ein altes Motiv auf und interpretiert es in mehrerer Hinsicht neu. Der lagernde Frauenakt von Tizian über Giorgione und Goya bis zu den Odalisken von Ingres und der Olympia von Manet war und ist als Motiv lässig weiblicher Nackheit ein verführerisches. In der vorliegenden Arbeit wird der Akt von einer klaren Kreidelinie fast sachlich umrissen und anders als in seinem späteren Gemälde "Düstere Pracht" von 1920 ohne schmückendes Beiwerk vorgestellt. Nur der leichte Papierton bestimmt das Inkarnat. Einzig das ergänzende Interieur lässt Farben zu. Der Künstler konzentriert die Komposition allein auf die Körperlichkeit des Aktes unter Vermeidung einer allzu gestreckten Horizontale. [KD].

Auktionsarchiv: Los-Nr. 32
Auktion:
Datum:
10.12.2011
Auktionshaus:
Ketterer Kunst GmbH & Co. KG
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Deutschland
info@kettererkunst.de
+49 (0)89 552440
+49 (0)89 55244166
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