Gustav Taeubert 1817 Dresden – 1913 ebenda
Lithografien, koloriert und partiell eiweissgehoeht auf leichtem Karton. An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert, mit farbigen Einfassungslinien versehen und im Passepartout montiert. Ein Blatt verso in Blei von fremder Hand bezeichnet "Tharand" und "Cottas Ruhestaette".
Bis an die Darstellung geschnitten.
Masse: Bl. max. 7 x 11 cm, Psp. 24 x 30 cm.
Gustav Taeubert
1817 Dresden – 1913 ebenda
1831/36 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei C. Richter. Ab 1843 selbststaendig als saechsischer Landschafts- und Architekturzeichner taetig. Darueber hinaus Gruendung eines eigenen Kunstverlages. Ab 1850 zudem Lehrer fuer Freihandzeichnen an der Annenschule, spaeter an verschiedenen Privatanstalten taetig. Wie A. Zingg gehoerte auch Taeubert zu jenen Kuenstlern, die sich fuer die touristische Erschliessung der Saechsischen Schweiz eingesetzt hatten.
Gustav Taeubert 1817 Dresden – 1913 ebenda
Lithografien, koloriert und partiell eiweissgehoeht auf leichtem Karton. An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert, mit farbigen Einfassungslinien versehen und im Passepartout montiert. Ein Blatt verso in Blei von fremder Hand bezeichnet "Tharand" und "Cottas Ruhestaette".
Bis an die Darstellung geschnitten.
Masse: Bl. max. 7 x 11 cm, Psp. 24 x 30 cm.
Gustav Taeubert
1817 Dresden – 1913 ebenda
1831/36 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei C. Richter. Ab 1843 selbststaendig als saechsischer Landschafts- und Architekturzeichner taetig. Darueber hinaus Gruendung eines eigenen Kunstverlages. Ab 1850 zudem Lehrer fuer Freihandzeichnen an der Annenschule, spaeter an verschiedenen Privatanstalten taetig. Wie A. Zingg gehoerte auch Taeubert zu jenen Kuenstlern, die sich fuer die touristische Erschliessung der Saechsischen Schweiz eingesetzt hatten.
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