Gustav Taeubert 1817 Dresden – 1913 ebenda
Tonlithografie. Unterhalb der Darstellung typografisch betitelt und datiert. U.li. "Nach der Natur gezeichnet v. G. Taeubert in Dresden", u.Mi. verlagsbezeichnet "Druck v. Francke in Dresden" sowie re. bezeichnet "Lithografie v. Riedel u. Taeubert.". Sammelblatt mit zwei zentralen Ansichten "Schloss gegen Mitternacht 1785." und "Schloss gegen Mittag 1725.", sowie zwoelf Randdarstellungen "Mittagsseite.", "Thiergarten Schaeferei.", "Aussicht vom Fuerstensaal", "Aufgangsthor", "Altstadt Stolpen", "Abendseite", "Morgenseite", "Kamergut Rennersdorf.", "Kanonenhof.", "Fuerstenwall.", "Eingang zur Klengelsburg.", "Mitternachtsseite.".
Leicht knick- und fingerspurig und angeschmutzt. Leichte Stockflecken. Am re. Rand Spuren weisser Farbe.
Masse: Bl. 32,7 x 45,8 cm.
Gustav Taeubert
1817 Dresden – 1913 ebenda
1831/36 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei C. Richter. Ab 1843 selbststaendig als saechsischer Landschafts- und Architekturzeichner taetig. Darueber hinaus Gruendung eines eigenen Kunstverlages. Ab 1850 zudem Lehrer fuer Freihandzeichnen an der Annenschule, spaeter an verschiedenen Privatanstalten taetig. Wie A. Zingg gehoerte auch Taeubert zu jenen Kuenstlern, die sich fuer die touristische Erschliessung der Saechsischen Schweiz eingesetzt hatten.
Gustav Taeubert 1817 Dresden – 1913 ebenda
Tonlithografie. Unterhalb der Darstellung typografisch betitelt und datiert. U.li. "Nach der Natur gezeichnet v. G. Taeubert in Dresden", u.Mi. verlagsbezeichnet "Druck v. Francke in Dresden" sowie re. bezeichnet "Lithografie v. Riedel u. Taeubert.". Sammelblatt mit zwei zentralen Ansichten "Schloss gegen Mitternacht 1785." und "Schloss gegen Mittag 1725.", sowie zwoelf Randdarstellungen "Mittagsseite.", "Thiergarten Schaeferei.", "Aussicht vom Fuerstensaal", "Aufgangsthor", "Altstadt Stolpen", "Abendseite", "Morgenseite", "Kamergut Rennersdorf.", "Kanonenhof.", "Fuerstenwall.", "Eingang zur Klengelsburg.", "Mitternachtsseite.".
Leicht knick- und fingerspurig und angeschmutzt. Leichte Stockflecken. Am re. Rand Spuren weisser Farbe.
Masse: Bl. 32,7 x 45,8 cm.
Gustav Taeubert
1817 Dresden – 1913 ebenda
1831/36 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei C. Richter. Ab 1843 selbststaendig als saechsischer Landschafts- und Architekturzeichner taetig. Darueber hinaus Gruendung eines eigenen Kunstverlages. Ab 1850 zudem Lehrer fuer Freihandzeichnen an der Annenschule, spaeter an verschiedenen Privatanstalten taetig. Wie A. Zingg gehoerte auch Taeubert zu jenen Kuenstlern, die sich fuer die touristische Erschliessung der Saechsischen Schweiz eingesetzt hatten.
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