Auktionsarchiv: Los-Nr. 47

Gunter Damisch, Dunkelfeld Weißwegnetze I

Aufrufpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 47

Gunter Damisch, Dunkelfeld Weißwegnetze I

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Beschreibung:

Gunter Damisch (hs art) Steyr 1958 – 2016 Wien Dunkelfeld Weißwegnetze I Öl auf Leinwand 210 x 160 cm 2005 rückseitig monogrammiert: DG Literatur: „Gunter Damisch. Weltwegschlingen. Zeichnungen / Malerei 1997-2010“, Hrsg. Günter Bucher, Wien 2011, 2. Aufl. (Abb. S. 100.); vgl. „Gunter Damisch. Aus dem Weltengarten“, Hrsg. Landesgalerie Oberösterreich, Dr. Peter Assmann, Weitra 1998, S. 113 Ausstellungen: „Durch Kunst eigene Welten schaffen. Gunter Damisch Malereien, Grafiken, Skulpturen“, Gironcoli Museum (St. Johann bei Herberstein 04.07.2009 – 13.09.2009) Provenienz: Privatsammlung Wien Gunter Damisch studierte an der Akademie der Bildenden Künste bei Max Melcher und Arnulf Rainer 1983 gewann er den Römerquelle Kunstpreis, 1985 den Max Weiler Preis, 1991 den Karl Rössing Preis, 1995 den Preis der Stadt Wien und 1996 den Anton Faistauer Preis. Ab 1998 bis zu seinem Tod war Gunter Damisch Professor an der Wiener Akademie. Farben wie im Indianerspiel. Flache Räume, tagträumend erschaute Natur. Sonnenlicht. Alles wird hell und warm, eine Welt der Geborgenheit, ein geheimnisvolles, die Phantasie erregendes Etui. Figuren treten auf. Gespenster lange Tücher über dem Kopf, passiv, ohne Willen, im Farbstrom. Puppen, aufgehängt, versteinert, starr, in der Luft schwebend. Totems, Anzeichen, den Farbraum als Geheimnisraum zu lesen, zu erkunden und zu deuten. Menschen, die sich kindlich bewegen, in der Farbfläche liegen, eigensinnig, unbeholfen und ungeschickt agieren, am Unvermögen leiden, glücklich, wenn auch voller Sehsucht, im phantasiegetragenen Spiel. (Robert Fleck über die Kunst Gunter Damischs)

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Gunter Damisch (hs art) Steyr 1958 – 2016 Wien Dunkelfeld Weißwegnetze I Öl auf Leinwand 210 x 160 cm 2005 rückseitig monogrammiert: DG Literatur: „Gunter Damisch. Weltwegschlingen. Zeichnungen / Malerei 1997-2010“, Hrsg. Günter Bucher, Wien 2011, 2. Aufl. (Abb. S. 100.); vgl. „Gunter Damisch. Aus dem Weltengarten“, Hrsg. Landesgalerie Oberösterreich, Dr. Peter Assmann, Weitra 1998, S. 113 Ausstellungen: „Durch Kunst eigene Welten schaffen. Gunter Damisch Malereien, Grafiken, Skulpturen“, Gironcoli Museum (St. Johann bei Herberstein 04.07.2009 – 13.09.2009) Provenienz: Privatsammlung Wien Gunter Damisch studierte an der Akademie der Bildenden Künste bei Max Melcher und Arnulf Rainer 1983 gewann er den Römerquelle Kunstpreis, 1985 den Max Weiler Preis, 1991 den Karl Rössing Preis, 1995 den Preis der Stadt Wien und 1996 den Anton Faistauer Preis. Ab 1998 bis zu seinem Tod war Gunter Damisch Professor an der Wiener Akademie. Farben wie im Indianerspiel. Flache Räume, tagträumend erschaute Natur. Sonnenlicht. Alles wird hell und warm, eine Welt der Geborgenheit, ein geheimnisvolles, die Phantasie erregendes Etui. Figuren treten auf. Gespenster lange Tücher über dem Kopf, passiv, ohne Willen, im Farbstrom. Puppen, aufgehängt, versteinert, starr, in der Luft schwebend. Totems, Anzeichen, den Farbraum als Geheimnisraum zu lesen, zu erkunden und zu deuten. Menschen, die sich kindlich bewegen, in der Farbfläche liegen, eigensinnig, unbeholfen und ungeschickt agieren, am Unvermögen leiden, glücklich, wenn auch voller Sehsucht, im phantasiegetragenen Spiel. (Robert Fleck über die Kunst Gunter Damischs)

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