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Auktionsarchiv: Los-Nr. 438

Gebrüder Stollwerck AG

11. Live-Auktion
02.07.2015
Aufrufpreis
30 €
ca. 32 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 438

Gebrüder Stollwerck AG

11. Live-Auktion
02.07.2015
Aufrufpreis
30 €
ca. 32 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

1839 eröffnet Franz Stollwerck in Köln eine Fabrik für Hustenbonbons und macht damit ein Vermögen. Ab 1860 werden auch Schokolade, Marzipan und Printen produziert. Nach seinem Tod 1876 führen fünf Söhne die Firma als “Gebrüder Stollwerck” weiter und wandeln sie 1902 in eine AG um. Zweigwerke entstehen in Wien (1873), Berlin (1886), Pressburg/Bratislava (1896), London (1903), Stamford/USA (1905, enteignet 1918) und Kronstadt/Brasov in Siebenbürgen (1922). Die Werke in Berlin und Wien werden 1945 bzw. 1957 entschädigungslos enteignet. 1971 übernimmt der Schokoladenfabrikant Dr. Hans Imhoff die Aktienmehrheit und macht Stollwerck mit der Übernahme von Waldbaur in Stuttgart und Sprengel in Hannover zum Marktführer bei Schokolade und Keksen. 1991 Übernahme der Thüringer Schokoladenwerk GmbH, der größten Schokoladenfabrik der ehem. DDR, die für 200 Mio. DM modernisiert wird. 1992/93 wird auch in Ungarn und Polen die Marktführerschaft errungen, 1996 Neubau einer großen Fabrik in Prokov bei Moskau. 1997 Übernahme der Traditionsmarke Sarotti vom Nestlé-Konzern. 2003 wird Stollwerck vom Schweizer Schokoladekonzern Barry Callebaut übernommen, 2005 squeeze out der freien Aktionäre und Umwandlung in eine GmbH.
Lochentwertet. (R 8)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 438
Auktion:
Datum:
02.07.2015
Auktionshaus:
Deutsche Wertpapierauktionen GmbH
Salzbergstraße 2
38302 Wolfenbüttel
Deutschland
info@dwalive.de
+49 (0)5331 975533
+49 (0)5331 975555
Beschreibung:

1839 eröffnet Franz Stollwerck in Köln eine Fabrik für Hustenbonbons und macht damit ein Vermögen. Ab 1860 werden auch Schokolade, Marzipan und Printen produziert. Nach seinem Tod 1876 führen fünf Söhne die Firma als “Gebrüder Stollwerck” weiter und wandeln sie 1902 in eine AG um. Zweigwerke entstehen in Wien (1873), Berlin (1886), Pressburg/Bratislava (1896), London (1903), Stamford/USA (1905, enteignet 1918) und Kronstadt/Brasov in Siebenbürgen (1922). Die Werke in Berlin und Wien werden 1945 bzw. 1957 entschädigungslos enteignet. 1971 übernimmt der Schokoladenfabrikant Dr. Hans Imhoff die Aktienmehrheit und macht Stollwerck mit der Übernahme von Waldbaur in Stuttgart und Sprengel in Hannover zum Marktführer bei Schokolade und Keksen. 1991 Übernahme der Thüringer Schokoladenwerk GmbH, der größten Schokoladenfabrik der ehem. DDR, die für 200 Mio. DM modernisiert wird. 1992/93 wird auch in Ungarn und Polen die Marktführerschaft errungen, 1996 Neubau einer großen Fabrik in Prokov bei Moskau. 1997 Übernahme der Traditionsmarke Sarotti vom Nestlé-Konzern. 2003 wird Stollwerck vom Schweizer Schokoladekonzern Barry Callebaut übernommen, 2005 squeeze out der freien Aktionäre und Umwandlung in eine GmbH.
Lochentwertet. (R 8)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 438
Auktion:
Datum:
02.07.2015
Auktionshaus:
Deutsche Wertpapierauktionen GmbH
Salzbergstraße 2
38302 Wolfenbüttel
Deutschland
info@dwalive.de
+49 (0)5331 975533
+49 (0)5331 975555
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