» größer Füssli, Johann Heinrich. Souvenir de la Suisse. 1 Bl. Mit 64 Aquatinta-Tafeln. 30,5 x 41,6 cm. Halbleder d. Z. (Kanten beschabt, Gelenke leicht brüchig, mit Knickspuren, leicht bestoßen) mit RVergoldung, goldgeprägtem DTitel und Romantikervergoldung auf beiden Deckeln sowie dreiseitigem Goldschnitt. Zürich, Heinrich Füßli, o. J. (um 1846). Wäspe 239. INSA I, 409. Felder, Aargau, 174/175 (meist mit nur 60 Tafeln). Nicht bei Engelmann. – Eines der aufwendigsten Ansichtenwerke über die Schweiz, gestochen und radiert in feinsten Aquatinten mit Ansichten von Aahrmühle, Airolo, Arth, Baden, Badhof, Basel, Bellagio, Bern, Brienz, Chamonix mit dem Montblanc, Chapelle de Guillaume Tell, Chillon, Comersee, Genf, Glarus, Goldau, Gravedonna, Grimsel, Grindelwald, Grütli, Insel Mainau, Interlaken, Konstanz, Kulm, Lausanne, Lugano, Luzern, Madonna del Sasso, Meyringen, Monterosa, Montreux, Mythen, Pfeffers, Ragaz, Rapperschwyl, Reichenbach, Rheinfall, Righi, Sils, Sion, Stachelberg, Staffel, Staubbach, Thun, Vervey, Waggis, Wallenstadt, Wesen, Zug, Zürich und vielem, vielem mehr, darunter auch die berühmte Ansicht "Vue de Baden avec le chemin de fer et le Tunel", eines der frühesten Ansichten einer Eisenbahn mit Bahnhof und einem veritablen (holzgestützten) Tunnel in der Schweiz. Nach Gemälden und Stichen u. a. von J. Arter, L. Bantli, R. Bodmer, Buhlmann, Burry, Corrodi, Falkeisen, S. Frey, Hausherr, J. Hurlimann, Martens, R. Müller, Oppermann, Rueff, Ruf, Siegfried, G. Scheuchzer, Schmid, Sperli, S. Suter, L. Weber. – In den bemerkenswert breiten weißen Rändern tls. etwas stockfleckig, die Darstellungen fast immer sauber und frisch sowie in bestem, konstrastreichen Abdruck. English: Minimal foxing to remarkable white margins. The illustrations are almost all very clean and fresh and usually in in best, contrasty imprint.
» größer Füssli, Johann Heinrich. Souvenir de la Suisse. 1 Bl. Mit 64 Aquatinta-Tafeln. 30,5 x 41,6 cm. Halbleder d. Z. (Kanten beschabt, Gelenke leicht brüchig, mit Knickspuren, leicht bestoßen) mit RVergoldung, goldgeprägtem DTitel und Romantikervergoldung auf beiden Deckeln sowie dreiseitigem Goldschnitt. Zürich, Heinrich Füßli, o. J. (um 1846). Wäspe 239. INSA I, 409. Felder, Aargau, 174/175 (meist mit nur 60 Tafeln). Nicht bei Engelmann. – Eines der aufwendigsten Ansichtenwerke über die Schweiz, gestochen und radiert in feinsten Aquatinten mit Ansichten von Aahrmühle, Airolo, Arth, Baden, Badhof, Basel, Bellagio, Bern, Brienz, Chamonix mit dem Montblanc, Chapelle de Guillaume Tell, Chillon, Comersee, Genf, Glarus, Goldau, Gravedonna, Grimsel, Grindelwald, Grütli, Insel Mainau, Interlaken, Konstanz, Kulm, Lausanne, Lugano, Luzern, Madonna del Sasso, Meyringen, Monterosa, Montreux, Mythen, Pfeffers, Ragaz, Rapperschwyl, Reichenbach, Rheinfall, Righi, Sils, Sion, Stachelberg, Staffel, Staubbach, Thun, Vervey, Waggis, Wallenstadt, Wesen, Zug, Zürich und vielem, vielem mehr, darunter auch die berühmte Ansicht "Vue de Baden avec le chemin de fer et le Tunel", eines der frühesten Ansichten einer Eisenbahn mit Bahnhof und einem veritablen (holzgestützten) Tunnel in der Schweiz. Nach Gemälden und Stichen u. a. von J. Arter, L. Bantli, R. Bodmer, Buhlmann, Burry, Corrodi, Falkeisen, S. Frey, Hausherr, J. Hurlimann, Martens, R. Müller, Oppermann, Rueff, Ruf, Siegfried, G. Scheuchzer, Schmid, Sperli, S. Suter, L. Weber. – In den bemerkenswert breiten weißen Rändern tls. etwas stockfleckig, die Darstellungen fast immer sauber und frisch sowie in bestem, konstrastreichen Abdruck. English: Minimal foxing to remarkable white margins. The illustrations are almost all very clean and fresh and usually in in best, contrasty imprint.
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