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Auktionsarchiv: Los-Nr. 188

Die Sendlinger Mordweihnacht.

Limitpreis
150 €
ca. 213 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 188

Die Sendlinger Mordweihnacht.

Limitpreis
150 €
ca. 213 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Die Sendlinger Mordweihnacht. Tusche auf Papier, rechts unten Signatur ungedeutet und datiert 1846. Verso undeutlich geschreibene Angaben. Höhe 33, Breite 34 cm. Unter Glas gerahmt. Anmerkung: Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von kaiserlichen Truppen des Habsburgers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die kaiserlichen Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Kaiserlichen gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen. Brennendes Gotteshaus in München-Sendling, welches 1705 bei der Sendlinger Mordweihnacht so stark zerstört worden ist, dass es abgetragen und durch einen barocken Kirchenbau ersetzt werden musste. Davor die Schlacht zwischen bayerischen Aufständischen und kaiserlichen Truppen. Im Vordergrund der angeblich zuletzt gefallene, berühmt gewordene „Schmied von Kochel".

Auktionsarchiv: Los-Nr. 188
Auktion:
Datum:
30.07.2011
Auktionshaus:
Auktionshaus Rütten GmbH
Nymphenburger Str. 133
80636 München
Deutschland
kontakt@auktion-ruetten.de
+49 (0)89 12715100
+49 (0)89 12715102
Beschreibung:

Die Sendlinger Mordweihnacht. Tusche auf Papier, rechts unten Signatur ungedeutet und datiert 1846. Verso undeutlich geschreibene Angaben. Höhe 33, Breite 34 cm. Unter Glas gerahmt. Anmerkung: Die Sendlinger Mordweihnacht, auch Sendlinger Blutweihnacht oder Sendlinger Bauernschlacht genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung in der Nacht zum 25. Dezember 1705 in Sendling bei München, in der bayerische Aufständische von kaiserlichen Truppen des Habsburgers Joseph I. besiegt und völlig aufgerieben wurden. Die kaiserlichen Truppen töteten dabei einen Teil der Aufständischen, die sich bereits ergeben und die Waffen niedergelegt hatten. Die Zahl der auf bayerischer Seite Getöteten kann man dank guter Quellenlage heute recht genau auf etwa 1100 beziffern, auf Seiten der Kaiserlichen gab es etwa 40 Tote. Der Schlacht vorausgegangen war ein Versuch der Aufständischen, die Stadt München einzunehmen. Brennendes Gotteshaus in München-Sendling, welches 1705 bei der Sendlinger Mordweihnacht so stark zerstört worden ist, dass es abgetragen und durch einen barocken Kirchenbau ersetzt werden musste. Davor die Schlacht zwischen bayerischen Aufständischen und kaiserlichen Truppen. Im Vordergrund der angeblich zuletzt gefallene, berühmt gewordene „Schmied von Kochel".

Auktionsarchiv: Los-Nr. 188
Auktion:
Datum:
30.07.2011
Auktionshaus:
Auktionshaus Rütten GmbH
Nymphenburger Str. 133
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