Blanke, beidseitig gekehlte Rückenklinge. Profiliertes Messingbügelgefäß mit kronenartigem Knauf und Griffstück aus längs gerilltem Elfenbein. Das Stichblatt mit aufgelegtem Wappen der Familie Habsburg-Lothringen. Das Gefäß wohl ehemals ganzheitlich versilbert. Lederscheide mit versilberten, verzierten Metallbeschlägen. GL. 90cm. Z 2 Leichte Altersspuren. (SH1000). Seltener Degen für Angehörige des kaiserlichen Hofstabes von Ferdinand I. Das aufgelegte Wappen ist das der Familie Habsburg, dem Hause Habsburg-Lothringen. Kaiser Ferdinand I. zog nach seiner Abdankung im Dezember 1848 mit seinem Hofstab nach Prag auf die königliche Burg bis zu seinem Tod 1871. Anmerkung: es könnte sich allerdings bei diesem besonderen Degen auch um den bislang nur adjustierungsmäßig erwähnten Degen der k.k. Arcieren-Leibgarde vor 1850 handeln, die zu diesem Zeitpunkt ebenfalls das Habsburger Wappen trugen, u.a. auf den Kartuschkästen.
Blanke, beidseitig gekehlte Rückenklinge. Profiliertes Messingbügelgefäß mit kronenartigem Knauf und Griffstück aus längs gerilltem Elfenbein. Das Stichblatt mit aufgelegtem Wappen der Familie Habsburg-Lothringen. Das Gefäß wohl ehemals ganzheitlich versilbert. Lederscheide mit versilberten, verzierten Metallbeschlägen. GL. 90cm. Z 2 Leichte Altersspuren. (SH1000). Seltener Degen für Angehörige des kaiserlichen Hofstabes von Ferdinand I. Das aufgelegte Wappen ist das der Familie Habsburg, dem Hause Habsburg-Lothringen. Kaiser Ferdinand I. zog nach seiner Abdankung im Dezember 1848 mit seinem Hofstab nach Prag auf die königliche Burg bis zu seinem Tod 1871. Anmerkung: es könnte sich allerdings bei diesem besonderen Degen auch um den bislang nur adjustierungsmäßig erwähnten Degen der k.k. Arcieren-Leibgarde vor 1850 handeln, die zu diesem Zeitpunkt ebenfalls das Habsburger Wappen trugen, u.a. auf den Kartuschkästen.
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