Zustand: Das Blatt befindet sich in einem sehr guten Zustand mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Die Maße der Darstellung sind 24 x 29,5 cm. Der Rahmen zeigt geringe Alters- und Gebrauchsspuren und misst 37,2 x 42,2 cm. Die Arbeit wurde unausgerahmt begutachtet. Charles Crodel (1894-1973) Charles Crodel wurde 1894 in Marseille geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Frankreich. Nach dem Krieg studierte er von 1918 bis 1923 Archäologie in Jena. 1927 folgte die Berufung als Lehrer für Malerei und Grafik an die Kunstgewerbeschule Halle. 1933 wurde Crodel allerdings durch die Nationalsozialisten entlassen. Von 1945 bis 1951 war der Maler dann wieder als Lehrer an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle tätig. 1945 erfolgte die Berufung an die Hochschule für angewandte Kunst in Dresden. Von 1951 bis 1963 nahm Cordel eine Lehrtätigkeit an der Akademie der Bildenden Künste in München auf. Seit 1956 war er Ordentliches Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Von 1958 bis 1965 hatte Cordel schließlich sechs Gastprofessuren an der University of Louisville, Kentucky, und an der Pennsylvania State University. 1963 wurde er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste in München und 1968 Ehrengast der Villa Massimo in Rom. Crodel starb 1973 in München. (cbo) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
Zustand: Das Blatt befindet sich in einem sehr guten Zustand mit leichten Alters- und Gebrauchsspuren. Die Maße der Darstellung sind 24 x 29,5 cm. Der Rahmen zeigt geringe Alters- und Gebrauchsspuren und misst 37,2 x 42,2 cm. Die Arbeit wurde unausgerahmt begutachtet. Charles Crodel (1894-1973) Charles Crodel wurde 1894 in Marseille geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Frankreich. Nach dem Krieg studierte er von 1918 bis 1923 Archäologie in Jena. 1927 folgte die Berufung als Lehrer für Malerei und Grafik an die Kunstgewerbeschule Halle. 1933 wurde Crodel allerdings durch die Nationalsozialisten entlassen. Von 1945 bis 1951 war der Maler dann wieder als Lehrer an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle tätig. 1945 erfolgte die Berufung an die Hochschule für angewandte Kunst in Dresden. Von 1951 bis 1963 nahm Cordel eine Lehrtätigkeit an der Akademie der Bildenden Künste in München auf. Seit 1956 war er Ordentliches Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Von 1958 bis 1965 hatte Cordel schließlich sechs Gastprofessuren an der University of Louisville, Kentucky, und an der Pennsylvania State University. 1963 wurde er Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste in München und 1968 Ehrengast der Villa Massimo in Rom. Crodel starb 1973 in München. (cbo) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
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