Bahnübergang im Donautal.
Öl auf fester Malpappe. Um 1926. 50,5 x 70,5 cm. Gerahmt. Signiert. Verso betitelt.
Nach seiner Lehre als Dekorationsmaler im väterlichen Betrieb begann Birkle 1918 ein Studium an der Hochschule der Künste in Berlin-Charlottenburg. Er entwickelte einen magisch-expressiven Stil, mit dem er das Großstadt- und Arbeiterleben sozialkritisch erfasste. 1923 wurde er das jüngste Mitglied der Berliner Secession. Sein Großvater war der Hofmaler Gustav Bregenzer der im hohenzollerischen Sigmaringen lebte und arbeitete. Vermutlich dort entdeckte der Künstler das Motiv für vorliegendes Gemälde, das - gleich einem Gegenentwurf zu Birkles geschäftigen Großstadtbildern - eine landschaftliche Idylle im Donautal zeigt. - Die rechte obere Ecke mit einer kleinen Retusche. [50020]
Bahnübergang im Donautal.
Öl auf fester Malpappe. Um 1926. 50,5 x 70,5 cm. Gerahmt. Signiert. Verso betitelt.
Nach seiner Lehre als Dekorationsmaler im väterlichen Betrieb begann Birkle 1918 ein Studium an der Hochschule der Künste in Berlin-Charlottenburg. Er entwickelte einen magisch-expressiven Stil, mit dem er das Großstadt- und Arbeiterleben sozialkritisch erfasste. 1923 wurde er das jüngste Mitglied der Berliner Secession. Sein Großvater war der Hofmaler Gustav Bregenzer der im hohenzollerischen Sigmaringen lebte und arbeitete. Vermutlich dort entdeckte der Künstler das Motiv für vorliegendes Gemälde, das - gleich einem Gegenentwurf zu Birkles geschäftigen Großstadtbildern - eine landschaftliche Idylle im Donautal zeigt. - Die rechte obere Ecke mit einer kleinen Retusche. [50020]
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