BERNHARD FRIES Heidelberg 1820 - 1879 München: Küste von Capri bei Nacht mit Blick auf die Faraglioni. Oel auf Leinwand um 1853. Nicht bei Pérard. Die Suche nach dem wahren Licht. Vom frühen Realismus über die Freilichtmalerei der Schule von Barbizon zum Impressionismus. Begleitheft zur Ausstellung im Museum „Schlösschen im Hofgarten“, Wertheim 2017 mit Farbabbildung S. 25. - Unten links signiert sowie auf dem Keilrahmen mit „Capri“ bezeichnet. 99 x 131 cm. Mit feinen Krakelüren und leichten Retuschen. Am linken Rand ein kleines restauriertes, hinterlegtes Löchlein. Bernhard Fries der jüngere Bruder von Ernst Fries studierte in Karlsruhe, 1835-47 an der Münchner Akademie und reiste im Anschluss nach Rom. Nach seiner Rückkehr im Juni 1841 verarbeitete er die Italieneindrücke und zog im Herbst 1842 nach Düsseldorf. Bereits im Folgejahr zog es ihn wieder nach Italien. Im Sommer 1844 befand er sich in Süditalien, hauptsächlich in der Gegend von Neapel und auf Sizilien, und kehrte Mitte 1845 wieder nach Deutschland zurück. 1853 reiste Fries nochmals für 2 Jahre nach Rom. Hierbei entstand seine Idee eines Italienzykluses von vierzig Ansichten, aus dem auch das vorliegende Gemälde stammen dürfte. Beiliegt: o.g. Begleitheft. Gerahmt. [ms]
Nicht bei Pérard. Die Suche nach dem wahren Licht. Vom frühen Realismus über die Freilichtmalerei der Schule von Barbizon zum Impressionismus. Begleitheft zur Ausstellung im Museum „Schlösschen im Hofgarten“, Wertheim 2017 mit Farbabbildung S. 25. -
BERNHARD FRIES Heidelberg 1820 - 1879 München: Küste von Capri bei Nacht mit Blick auf die Faraglioni. Oel auf Leinwand um 1853. Nicht bei Pérard. Die Suche nach dem wahren Licht. Vom frühen Realismus über die Freilichtmalerei der Schule von Barbizon zum Impressionismus. Begleitheft zur Ausstellung im Museum „Schlösschen im Hofgarten“, Wertheim 2017 mit Farbabbildung S. 25. - Unten links signiert sowie auf dem Keilrahmen mit „Capri“ bezeichnet. 99 x 131 cm. Mit feinen Krakelüren und leichten Retuschen. Am linken Rand ein kleines restauriertes, hinterlegtes Löchlein. Bernhard Fries der jüngere Bruder von Ernst Fries studierte in Karlsruhe, 1835-47 an der Münchner Akademie und reiste im Anschluss nach Rom. Nach seiner Rückkehr im Juni 1841 verarbeitete er die Italieneindrücke und zog im Herbst 1842 nach Düsseldorf. Bereits im Folgejahr zog es ihn wieder nach Italien. Im Sommer 1844 befand er sich in Süditalien, hauptsächlich in der Gegend von Neapel und auf Sizilien, und kehrte Mitte 1845 wieder nach Deutschland zurück. 1853 reiste Fries nochmals für 2 Jahre nach Rom. Hierbei entstand seine Idee eines Italienzykluses von vierzig Ansichten, aus dem auch das vorliegende Gemälde stammen dürfte. Beiliegt: o.g. Begleitheft. Gerahmt. [ms]
Nicht bei Pérard. Die Suche nach dem wahren Licht. Vom frühen Realismus über die Freilichtmalerei der Schule von Barbizon zum Impressionismus. Begleitheft zur Ausstellung im Museum „Schlösschen im Hofgarten“, Wertheim 2017 mit Farbabbildung S. 25. -
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