323. (Bogatzky, Karl Heinrich Güldnes Schatz - Kästlein der Kinder Gottes, deren Schatz im Himmel ist: Bestehend in auserlesenen Sprüchen d. h. Schrift samt beygefügten Versen. Zum 9ten mal gedrucket, nebst einem Vorbericht, von dem rechten Gebrauch dieses güldnen Schatz = Kästleins. Halle, zu finden bey Heinr. Wolffgang Vogeln, beym Waysenhaus, 1730. Quer 16°. Titel in rot und schwarz, 3 Bll., 300 S., 1 Bl. weiß. Originaler schwarzer Lederband mit goldfarbenen Linien, Eckfleurons und einem Mittelmedaillon auf den Deckeln, Dreikantgoldschnitt. Im Schuber. (31)
Vergl. dazu ein Exemplar der UB Halle, mit einer Ausgabe von 1738. Karl Heinrich Bogatzky (1690 - 1774) ist Theologe und hat in Jena und Halle Rechtswissenschaft studiert und ab 1716 Theologie. Er ist Mitbegründer des Waisenhauses in Glaucha bei Halle, 1746 wird er von Francke in das hallische Waisenhaus aufgenommen, im dem er bis zu seinem Tode lebt (Vergl. Goed. III,208,90.). Er hat als Schriftsteller sehr viele Kirchenlieder geschrieben, von denen noch heute viele gesungen werden. Die vorliegende Ausgabe hat viele unbedruckte Seiten, um Eintragungen bzw. Notizen zu den Versen und Gedichten zu ermöglichen. Zustand: Innen durchgehend gebräunt und fleckig, einige Seiten stärker. Mehrere Seiten mit kleinen Defekten und Risschen, ansonsten aber gut erhaltene Ausgabe.
323. (Bogatzky, Karl Heinrich Güldnes Schatz - Kästlein der Kinder Gottes, deren Schatz im Himmel ist: Bestehend in auserlesenen Sprüchen d. h. Schrift samt beygefügten Versen. Zum 9ten mal gedrucket, nebst einem Vorbericht, von dem rechten Gebrauch dieses güldnen Schatz = Kästleins. Halle, zu finden bey Heinr. Wolffgang Vogeln, beym Waysenhaus, 1730. Quer 16°. Titel in rot und schwarz, 3 Bll., 300 S., 1 Bl. weiß. Originaler schwarzer Lederband mit goldfarbenen Linien, Eckfleurons und einem Mittelmedaillon auf den Deckeln, Dreikantgoldschnitt. Im Schuber. (31)
Vergl. dazu ein Exemplar der UB Halle, mit einer Ausgabe von 1738. Karl Heinrich Bogatzky (1690 - 1774) ist Theologe und hat in Jena und Halle Rechtswissenschaft studiert und ab 1716 Theologie. Er ist Mitbegründer des Waisenhauses in Glaucha bei Halle, 1746 wird er von Francke in das hallische Waisenhaus aufgenommen, im dem er bis zu seinem Tode lebt (Vergl. Goed. III,208,90.). Er hat als Schriftsteller sehr viele Kirchenlieder geschrieben, von denen noch heute viele gesungen werden. Die vorliegende Ausgabe hat viele unbedruckte Seiten, um Eintragungen bzw. Notizen zu den Versen und Gedichten zu ermöglichen. Zustand: Innen durchgehend gebräunt und fleckig, einige Seiten stärker. Mehrere Seiten mit kleinen Defekten und Risschen, ansonsten aber gut erhaltene Ausgabe.
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