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Auktionsarchiv: Los-Nr. 233

233 Petrus de Abano.

Nr. 111
10.05.2005 - 12.05.2005
Schätzpreis
18.000 €
ca. 22.849 $
Zuschlagspreis:
15.000 €
ca. 19.040 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 233

233 Petrus de Abano.

Nr. 111
10.05.2005 - 12.05.2005
Schätzpreis
18.000 €
ca. 22.849 $
Zuschlagspreis:
15.000 €
ca. 19.040 $
Beschreibung:

233 Petrus de Abano. Expositio problematum Aristotelis cum textu. Ven., Johannes Herbort von Seligenstadt, 25. Feb. 1482. Fol. 312 (st. 314) unn. Bl. (ohne das 1. w.) Braun Maroquin Ende 19. Jhdt. mit reicher Rblindpr., etwas Rverg., Rtit., blingepr. Bord. a. d. Deckeln, Stehkantenfil., Innenkantenblindpr. Schätzpreis: (18.000,- €) Hain 17; BMC V, 303 (die Bll. 2-4 table); Goff P 437; Pell. 12; Polain 3073; Klebs 776.2; Wellcome I, 4939. - Zweite Ausgabe seiner Schrift Expositio problematum Aristotelis , die er in Paris begann und 1310 zu Padua beendigte; sie wurde zuerst in Mantua 1475 von einem deutschen Buchdrucker gedruckt. "... Da in Padua zu jener Zeit noch keine Professur der Medicin bestand, wurde Pietro, dessen Ruhm sich bis nach Italien verbreitet hatte, auf den neu errichteten Lehrstuhl berufen, nahm denselben von 1306 bis 1314 ein und erlangte in Italien eine solche Celebrität, dass er in der Medicin wie ein Wunder angesehen wurde und sich namentlich der Gunst aller Päpste erfreute. Mit dem Studium der Astrologie verband er das der Naturphilosophie und Mathematik, so dass er in jenem dunkelen Zeitalter für einen der grössten Magier gehalten wurde. Es konnte auch nicht fehlen, dass er von neidischen Collegen 1306 als der Ketzerei und Zauberei schuldig der Inquisition denuncirt wurde..." (Hirsch/H. I, S. 1 f.). Die vorliegende zweite Ausgabe wurde ebenfalls von einem Deutschen gedruckt. "Wo Herbort seine Lehrzeit als Drucker durchgemacht haben mag, ist an seinen Typen nicht zu erkennen. Sie lassen eher auf italienische als auf deutsche Schulung schließen. Er begegnet uns zuerst 1475 in Padua... In den sechs Jahren von 1475 bis 1480 hat er je nur ein Werk an die Öffentlichkeit gebracht. Das sind dann allerdings durchgängig große und umfängliche, zum Teil sogar mehrbändige Werke gewesen, die mit wenigen Ausnahmen einem Wissensgebiete angehörten, das bis dahin in den venezianischen Druckereien nur spärlich gepflegt worden war, nämlich der Medizin. Neben zwei juristischen Werken hat er vor allem die beiden ersten Ausgaben des Canon von Avicenna gegeben, und die müssen doch als besonders hervorragende Leistungen anerkannt worden sein, da sie ihm die Berufung nach Vendig in eine Weltfirma, wie diejenige von Colonia und Jenson eingetragen hat... Bereits im Jahre 1482 verschwindet die Firma Johannes de Colonia, Nicolaus Jenson sociique vollkommen aus den Unterschriften der von Herbort gedruckten Bücher, und diese geben sich den Anschein, als seien sie seine eigenen Erzeugnisse..." (Haebler, Die dt. Buchdr. im Auslande S. 34). - Statt des 1. w? Blattes ist ein Pgt.-Bl. eingebunden mit hs. zeitgenöss. Titel; es fehlt das Bl. b 1 . - Prachtvoller zweisp. Druck, durchgehend rot und blau rubriziert, mit eingemalten Initialen, darunter einzelne Federwerk-Init., zu Beginn eine größere, fein gestrichelte Init. "I" mit Randauslauf. Die le. Bll. gering wurmst. Bl. a 1 w. verso mit dem eigenhd. Besitzvermerk und hs. Marginalien des Eberhard von Amersfoort , der Dominikaner Everardus Stieger de Amersfordia, "Licentiat der Theologie und Rector an der Lorentz-Schule zu Cöln... schrieb Commentarios in Aristotelem de meteoris, de generatione & corruptione; de coelo & mundi...[Köln 1499; GW 9184]" (Jöcher II, 261). Seine Kommentare zu Aristoteles berücksichtigen besonders die medizinischen Aspekte., höchst wahrscheinlich stammen die hs. Marginalien von seiner Hand. Statt des ersten Blattes vor dem Register ist ein Pgt.-Bl. eingebunden mit dem hs. Titel "Problemata Aritotelis" (leicht angestaubt, leicht gewellt u. kl. Löchlein unten). Im Spiegel Exlibris des "Hon. ble W. J. Monson" mit französ. Motto, auf dem Vorsatz das verg. Wappenexlibris auf Leder von William Alfred Foyle. Second edition of this important early-14th century commentary on Aristotle, lacking first blank leaf and printed leaf b 1 , rubricated and with lombard initials in red or blue (some of them fleuronnée) throughout, owner's entry of noted 15th-century Dominican sch
233 Petrus de Abano. Expositio problematum Aristotelis cum textu. Ven., Johannes Herbort von Seligenstadt, 25. Feb. 1482. Fol. 312 (st. 314) unn. Bl. (ohne das 1. w.) Braun Maroquin Ende 19. Jhdt. mit reicher Rblindpr., etwas Rverg., Rtit., blingepr. Bord. a. d. Deckeln, Stehkantenfil., Innenkantenblindpr. Schätzpreis: (18.000,- €) Hain 17; BMC V, 303 (die Bll. 2-4 table); Goff P 437; Pell. 12; Polain 3073; Klebs 776.2; Wellcome I, 4939. - Zweite Ausgabe seiner Schrift Expositio problematum Aristotelis , die er in Paris begann und 1310 zu Padua beendigte; sie wurde zuerst in Mantua 1475 von einem deutschen Buchdrucker gedruckt. "... Da in Padua zu jener Zeit noch keine Professur der Medicin bestand, wurde Pietro, dessen Ruhm sich bis nach Italien verbreitet hatte, auf den neu errichteten Lehrstuhl berufen, nahm denselben von 1306 bis 1314 ein und erlangte in Italien eine solche Celebrität, dass er in der Medicin wie ein Wunder angesehen wurde und sich namentlich der Gunst aller Päpste erfreute. Mit dem Studium der Astrologie verband er das der Naturphilosophie und Mathematik, so dass er in jenem dunkelen Zeitalter für einen der grössten Magier gehalten wurde. Es konnte auch nicht fehlen, dass er von neidischen Collegen 1306 als der Ketzerei und Zauberei schuldig der Inquisition denuncirt wurde..." (Hirsch/H. I, S. 1 f.). Die vorliegende zweite Ausgabe wurde ebenfalls von einem Deutschen gedruckt. "Wo Herbort seine Lehrzeit als Drucker durchgemacht haben mag, ist an seinen Typen nicht zu erkennen. Sie lassen eher auf italienische als auf deutsche Schulung schließen. Er begegnet uns zuerst 1475 in Padua... In den sechs Jahren von 1475 bis 1480 hat er je nur ein Werk an die Öffentlichkeit gebracht. Das sind dann allerdings durchgängig große und umfängliche, zum Teil sogar mehrbändige Werke gewesen, die mit wenigen Ausnahmen einem Wissensgebiete angehörten, das bis dahin in den venezianischen Druckereien nur spärlich gepflegt worden war, nämlich der Medizin. Neben zwei juristischen Werken hat er vor allem die beiden ersten Ausgaben des Canon von Avicenna gegeben, und die müssen doch als besonders hervorragende Leistungen anerkannt worden sein, da sie ihm die Berufung nach Vendig in eine Weltfirma, wie diejenige von Colonia und Jenson eingetragen hat... Bereits im Jahre 1482 verschwindet die Firma Johannes de Colonia, Nicolaus Jenson sociique vollkommen aus den Unterschriften der von Herbort gedruckten Bücher, und diese geben sich den Anschein, als seien sie seine eigenen Erzeugnisse..." (Haebler, Die dt. Buchdr. im Auslande S. 34). - Statt des 1. w? Blattes ist ein Pgt.-Bl. eingebunden mit hs. zeitgenöss. Titel; es fehlt das Bl. b 1 . - Prachtvoller zweisp. Druck, durchgehend rot und blau rubriziert, mit eingemalten Initialen, darunter einzelne Federwerk-Init., zu Beginn eine größere, fein gestrichelte Init. "I" mit Randauslauf. Die le. Bll. gering wurmst. Bl. a 1 w. verso mit dem eigenhd. Besitzvermerk und hs. Marginalien des Eberhard von Amersfoort , der Dominikaner Everardus Stieger de Amersfordia, "Licentiat der Theologie und Rector an der Lorentz-Schule zu Cöln... schrieb Commentarios in Aristotelem de meteoris, de generatione & corruptione; de coelo & mundi...[Köln 1499; GW 9184]" (Jöcher II, 261). Seine Kommentare zu Aristoteles berücksichtigen besonders die medizinischen Aspekte., höchst wahrscheinlich stammen die hs. Marginalien von seiner Hand. Statt des ersten Blattes vor dem Register ist ein Pgt.-Bl. eingebunden mit dem hs. Titel "Problemata Aritotelis" (leicht angestaubt, leicht gewellt u. kl. Löchlein unten). Im Spiegel Exlibris des "Hon. ble W. J. Monson" mit französ. Motto, auf dem Vorsatz das verg. Wappenexlibris auf Leder von William Alfred Foyle. Second edition of this important early-14th century commentary on Aristotle, lacking first blank leaf and printed leaf b 1 , rubricated and with lombard initials in red or blue (some of them fleuronnée) throughout, owner's entry of noted 15th-century Dominican sch

Auktionsarchiv: Los-Nr. 233
Auktion:
Datum:
10.05.2005 - 12.05.2005
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
Beschreibung:

233 Petrus de Abano. Expositio problematum Aristotelis cum textu. Ven., Johannes Herbort von Seligenstadt, 25. Feb. 1482. Fol. 312 (st. 314) unn. Bl. (ohne das 1. w.) Braun Maroquin Ende 19. Jhdt. mit reicher Rblindpr., etwas Rverg., Rtit., blingepr. Bord. a. d. Deckeln, Stehkantenfil., Innenkantenblindpr. Schätzpreis: (18.000,- €) Hain 17; BMC V, 303 (die Bll. 2-4 table); Goff P 437; Pell. 12; Polain 3073; Klebs 776.2; Wellcome I, 4939. - Zweite Ausgabe seiner Schrift Expositio problematum Aristotelis , die er in Paris begann und 1310 zu Padua beendigte; sie wurde zuerst in Mantua 1475 von einem deutschen Buchdrucker gedruckt. "... Da in Padua zu jener Zeit noch keine Professur der Medicin bestand, wurde Pietro, dessen Ruhm sich bis nach Italien verbreitet hatte, auf den neu errichteten Lehrstuhl berufen, nahm denselben von 1306 bis 1314 ein und erlangte in Italien eine solche Celebrität, dass er in der Medicin wie ein Wunder angesehen wurde und sich namentlich der Gunst aller Päpste erfreute. Mit dem Studium der Astrologie verband er das der Naturphilosophie und Mathematik, so dass er in jenem dunkelen Zeitalter für einen der grössten Magier gehalten wurde. Es konnte auch nicht fehlen, dass er von neidischen Collegen 1306 als der Ketzerei und Zauberei schuldig der Inquisition denuncirt wurde..." (Hirsch/H. I, S. 1 f.). Die vorliegende zweite Ausgabe wurde ebenfalls von einem Deutschen gedruckt. "Wo Herbort seine Lehrzeit als Drucker durchgemacht haben mag, ist an seinen Typen nicht zu erkennen. Sie lassen eher auf italienische als auf deutsche Schulung schließen. Er begegnet uns zuerst 1475 in Padua... In den sechs Jahren von 1475 bis 1480 hat er je nur ein Werk an die Öffentlichkeit gebracht. Das sind dann allerdings durchgängig große und umfängliche, zum Teil sogar mehrbändige Werke gewesen, die mit wenigen Ausnahmen einem Wissensgebiete angehörten, das bis dahin in den venezianischen Druckereien nur spärlich gepflegt worden war, nämlich der Medizin. Neben zwei juristischen Werken hat er vor allem die beiden ersten Ausgaben des Canon von Avicenna gegeben, und die müssen doch als besonders hervorragende Leistungen anerkannt worden sein, da sie ihm die Berufung nach Vendig in eine Weltfirma, wie diejenige von Colonia und Jenson eingetragen hat... Bereits im Jahre 1482 verschwindet die Firma Johannes de Colonia, Nicolaus Jenson sociique vollkommen aus den Unterschriften der von Herbort gedruckten Bücher, und diese geben sich den Anschein, als seien sie seine eigenen Erzeugnisse..." (Haebler, Die dt. Buchdr. im Auslande S. 34). - Statt des 1. w? Blattes ist ein Pgt.-Bl. eingebunden mit hs. zeitgenöss. Titel; es fehlt das Bl. b 1 . - Prachtvoller zweisp. Druck, durchgehend rot und blau rubriziert, mit eingemalten Initialen, darunter einzelne Federwerk-Init., zu Beginn eine größere, fein gestrichelte Init. "I" mit Randauslauf. Die le. Bll. gering wurmst. Bl. a 1 w. verso mit dem eigenhd. Besitzvermerk und hs. Marginalien des Eberhard von Amersfoort , der Dominikaner Everardus Stieger de Amersfordia, "Licentiat der Theologie und Rector an der Lorentz-Schule zu Cöln... schrieb Commentarios in Aristotelem de meteoris, de generatione & corruptione; de coelo & mundi...[Köln 1499; GW 9184]" (Jöcher II, 261). Seine Kommentare zu Aristoteles berücksichtigen besonders die medizinischen Aspekte., höchst wahrscheinlich stammen die hs. Marginalien von seiner Hand. Statt des ersten Blattes vor dem Register ist ein Pgt.-Bl. eingebunden mit dem hs. Titel "Problemata Aritotelis" (leicht angestaubt, leicht gewellt u. kl. Löchlein unten). Im Spiegel Exlibris des "Hon. ble W. J. Monson" mit französ. Motto, auf dem Vorsatz das verg. Wappenexlibris auf Leder von William Alfred Foyle. Second edition of this important early-14th century commentary on Aristotle, lacking first blank leaf and printed leaf b 1 , rubricated and with lombard initials in red or blue (some of them fleuronnée) throughout, owner's entry of noted 15th-century Dominican sch
233 Petrus de Abano. Expositio problematum Aristotelis cum textu. Ven., Johannes Herbort von Seligenstadt, 25. Feb. 1482. Fol. 312 (st. 314) unn. Bl. (ohne das 1. w.) Braun Maroquin Ende 19. Jhdt. mit reicher Rblindpr., etwas Rverg., Rtit., blingepr. Bord. a. d. Deckeln, Stehkantenfil., Innenkantenblindpr. Schätzpreis: (18.000,- €) Hain 17; BMC V, 303 (die Bll. 2-4 table); Goff P 437; Pell. 12; Polain 3073; Klebs 776.2; Wellcome I, 4939. - Zweite Ausgabe seiner Schrift Expositio problematum Aristotelis , die er in Paris begann und 1310 zu Padua beendigte; sie wurde zuerst in Mantua 1475 von einem deutschen Buchdrucker gedruckt. "... Da in Padua zu jener Zeit noch keine Professur der Medicin bestand, wurde Pietro, dessen Ruhm sich bis nach Italien verbreitet hatte, auf den neu errichteten Lehrstuhl berufen, nahm denselben von 1306 bis 1314 ein und erlangte in Italien eine solche Celebrität, dass er in der Medicin wie ein Wunder angesehen wurde und sich namentlich der Gunst aller Päpste erfreute. Mit dem Studium der Astrologie verband er das der Naturphilosophie und Mathematik, so dass er in jenem dunkelen Zeitalter für einen der grössten Magier gehalten wurde. Es konnte auch nicht fehlen, dass er von neidischen Collegen 1306 als der Ketzerei und Zauberei schuldig der Inquisition denuncirt wurde..." (Hirsch/H. I, S. 1 f.). Die vorliegende zweite Ausgabe wurde ebenfalls von einem Deutschen gedruckt. "Wo Herbort seine Lehrzeit als Drucker durchgemacht haben mag, ist an seinen Typen nicht zu erkennen. Sie lassen eher auf italienische als auf deutsche Schulung schließen. Er begegnet uns zuerst 1475 in Padua... In den sechs Jahren von 1475 bis 1480 hat er je nur ein Werk an die Öffentlichkeit gebracht. Das sind dann allerdings durchgängig große und umfängliche, zum Teil sogar mehrbändige Werke gewesen, die mit wenigen Ausnahmen einem Wissensgebiete angehörten, das bis dahin in den venezianischen Druckereien nur spärlich gepflegt worden war, nämlich der Medizin. Neben zwei juristischen Werken hat er vor allem die beiden ersten Ausgaben des Canon von Avicenna gegeben, und die müssen doch als besonders hervorragende Leistungen anerkannt worden sein, da sie ihm die Berufung nach Vendig in eine Weltfirma, wie diejenige von Colonia und Jenson eingetragen hat... Bereits im Jahre 1482 verschwindet die Firma Johannes de Colonia, Nicolaus Jenson sociique vollkommen aus den Unterschriften der von Herbort gedruckten Bücher, und diese geben sich den Anschein, als seien sie seine eigenen Erzeugnisse..." (Haebler, Die dt. Buchdr. im Auslande S. 34). - Statt des 1. w? Blattes ist ein Pgt.-Bl. eingebunden mit hs. zeitgenöss. Titel; es fehlt das Bl. b 1 . - Prachtvoller zweisp. Druck, durchgehend rot und blau rubriziert, mit eingemalten Initialen, darunter einzelne Federwerk-Init., zu Beginn eine größere, fein gestrichelte Init. "I" mit Randauslauf. Die le. Bll. gering wurmst. Bl. a 1 w. verso mit dem eigenhd. Besitzvermerk und hs. Marginalien des Eberhard von Amersfoort , der Dominikaner Everardus Stieger de Amersfordia, "Licentiat der Theologie und Rector an der Lorentz-Schule zu Cöln... schrieb Commentarios in Aristotelem de meteoris, de generatione & corruptione; de coelo & mundi...[Köln 1499; GW 9184]" (Jöcher II, 261). Seine Kommentare zu Aristoteles berücksichtigen besonders die medizinischen Aspekte., höchst wahrscheinlich stammen die hs. Marginalien von seiner Hand. Statt des ersten Blattes vor dem Register ist ein Pgt.-Bl. eingebunden mit dem hs. Titel "Problemata Aritotelis" (leicht angestaubt, leicht gewellt u. kl. Löchlein unten). Im Spiegel Exlibris des "Hon. ble W. J. Monson" mit französ. Motto, auf dem Vorsatz das verg. Wappenexlibris auf Leder von William Alfred Foyle. Second edition of this important early-14th century commentary on Aristotle, lacking first blank leaf and printed leaf b 1 , rubricated and with lombard initials in red or blue (some of them fleuronnée) throughout, owner's entry of noted 15th-century Dominican sch

Auktionsarchiv: Los-Nr. 233
Auktion:
Datum:
10.05.2005 - 12.05.2005
Auktionshaus:
Hartung & Hartung KG
Karolinenplatz 5a
80333 München
Deutschland
auctions@hartung-hartung.com
+49 (0)89 284034
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