"PETER PAUL RUBENS (SCHULE/WERKSTATT) 1577 Siegen - 1640 Antwerpen HEILIGE FAMILIE MIT ANNA UND DEMJOHANNESKNABEN Öl auf Leinwand (altdoubl.). 63,5 cm x 52,5 cm (R. 82 cm x 71,5 cm). Verso: Auf dem Keilrahmen mitaltem Etikett zur umfangreichenSammlungsgeschichte des Gemäldes. Auf Rahmen mit alter Tusche geschriebene Inventarnummer und schwer idendifizierbarer Inschrift. Provenienz: Europäische Privatsammlung; Versteigerung Rudolf Bangel. Sammlung Professor Causid-Brück, vom Dienstag, den 10. Februar 1914, Frankfurt am Main, Nr. 26 (Auszug des Auktionskataloges liegt bei). Dort als Petrus Paulus Rubens (Atelierbild) '.... die Überlieferung behauptet, der Meister selbst habe das Jesuskind gemalt, was nicht ohne weiteres von der Hand gewiesen werden kann.' Part. min. altrest. Rahmen. Mit rückseitig aufgebrachtem alten Etikett der Auktion Rudolf Bangel, der daraufhin weist, dass das Gemälde aus der Sammlung des Kasseler Professors Causid-Brück stammt und auf dessen Reise mit 'drei hessischen Prinzen, nachherigen Landgrafen' Mitte des 18.Jahrhunderts zusammen mit altholländischen und deutsch-flämischen Bildern in den Niederlanden erworben wurde. Provenienz: Europäische Privatsammlung."
"PETER PAUL RUBENS (SCHULE/WERKSTATT) 1577 Siegen - 1640 Antwerpen HEILIGE FAMILIE MIT ANNA UND DEMJOHANNESKNABEN Öl auf Leinwand (altdoubl.). 63,5 cm x 52,5 cm (R. 82 cm x 71,5 cm). Verso: Auf dem Keilrahmen mitaltem Etikett zur umfangreichenSammlungsgeschichte des Gemäldes. Auf Rahmen mit alter Tusche geschriebene Inventarnummer und schwer idendifizierbarer Inschrift. Provenienz: Europäische Privatsammlung; Versteigerung Rudolf Bangel. Sammlung Professor Causid-Brück, vom Dienstag, den 10. Februar 1914, Frankfurt am Main, Nr. 26 (Auszug des Auktionskataloges liegt bei). Dort als Petrus Paulus Rubens (Atelierbild) '.... die Überlieferung behauptet, der Meister selbst habe das Jesuskind gemalt, was nicht ohne weiteres von der Hand gewiesen werden kann.' Part. min. altrest. Rahmen. Mit rückseitig aufgebrachtem alten Etikett der Auktion Rudolf Bangel, der daraufhin weist, dass das Gemälde aus der Sammlung des Kasseler Professors Causid-Brück stammt und auf dessen Reise mit 'drei hessischen Prinzen, nachherigen Landgrafen' Mitte des 18.Jahrhunderts zusammen mit altholländischen und deutsch-flämischen Bildern in den Niederlanden erworben wurde. Provenienz: Europäische Privatsammlung."
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