Panciroli, Guido. Raccolta breve d'alcune cose piu segnalate c'hebbero gli antichi, e d'alcune altre trovate da moderni. 12 Bl., 443 S. Mit Holzschnitt-Titelvignette und einigen Holzschnitt-Initialen. 22,5 x 16 cm. Pergament d. Z. (Rücken mit kleinen Wurmlöchern) mit hs. RTitel. Venedig, Bernardo Giunti und Giovanni Battista Ciotti, 1612. Erste italienische Ausgabe seines einflussreichen Hauptwerks, das unter dem Titel Rerum memorabilium bereits vor der ersten Drucklegung als Manuskript unter den Gelehrten in ganz Europa kursierte und den Diskurs über den Wissensverlust seit der Antike beförderte. Behandelt Erfindungen, Entdeckungen, Kuriosa etc. in Antike und Neuzeit, darunter Edelsteine, Alchemie, Destillierkunst, Sonnen- und Wasseruhren, Theater, Turniere, Bibliotheken, Musik, Pferde etc. Der zweite Teil (ab Seite 345) mit einem längeren Einleitungskapitel über Amerika. Der ursprünglich auf Italienisch verfasste Text des in Padua lehrenden Juristen und Historikers Guido Panciroli (1523-1599) wurde von seinem Schüler Heinrich Salmuth zunächst ins Lateinische übertragen und erschien erstmals 1599 und 1602 im Druck, französische und englische Übertragungen folgten alsbald. – Etwas fleckig, stellenweise schwach gebräunt. Fl. Vorsatz mit alter Tintennotiz.
Panciroli, Guido. Raccolta breve d'alcune cose piu segnalate c'hebbero gli antichi, e d'alcune altre trovate da moderni. 12 Bl., 443 S. Mit Holzschnitt-Titelvignette und einigen Holzschnitt-Initialen. 22,5 x 16 cm. Pergament d. Z. (Rücken mit kleinen Wurmlöchern) mit hs. RTitel. Venedig, Bernardo Giunti und Giovanni Battista Ciotti, 1612. Erste italienische Ausgabe seines einflussreichen Hauptwerks, das unter dem Titel Rerum memorabilium bereits vor der ersten Drucklegung als Manuskript unter den Gelehrten in ganz Europa kursierte und den Diskurs über den Wissensverlust seit der Antike beförderte. Behandelt Erfindungen, Entdeckungen, Kuriosa etc. in Antike und Neuzeit, darunter Edelsteine, Alchemie, Destillierkunst, Sonnen- und Wasseruhren, Theater, Turniere, Bibliotheken, Musik, Pferde etc. Der zweite Teil (ab Seite 345) mit einem längeren Einleitungskapitel über Amerika. Der ursprünglich auf Italienisch verfasste Text des in Padua lehrenden Juristen und Historikers Guido Panciroli (1523-1599) wurde von seinem Schüler Heinrich Salmuth zunächst ins Lateinische übertragen und erschien erstmals 1599 und 1602 im Druck, französische und englische Übertragungen folgten alsbald. – Etwas fleckig, stellenweise schwach gebräunt. Fl. Vorsatz mit alter Tintennotiz.
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