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Auktionsarchiv: Los-Nr. 857

Flämischer Maler des beginnenden . Jahrhunderts

Schätzpreis
5.000 € - 6.000 €
ca. 5.614 $ - 6.737 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 857

Flämischer Maler des beginnenden . Jahrhunderts

Schätzpreis
5.000 € - 6.000 €
ca. 5.614 $ - 6.737 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

DER MUSENBERG PARNASS Feinmalerei auf Kupfer. 30 x 21 cm.
Gemäß der griechischen Mythologie jener Berg, auf dem sich die Musen versammeln; ein Thema, das auch in der Renaissance häufig dargestellt wurde. Auf dem vorliegenden Gemälde ist im Vordergrund eine größere Gruppe Musikerinnen mit Lauten, Bassgeige, Harfe, Flöten und Geige sowie Gesangbüchern wiedergegeben, rechts daneben Athena, die Göttin der Wissenschaft und Künste im Harnisch mit dem Medusenhauptschild, die Eule als Attribut in der rechten unteren Ecke. Weiter hinten links der Musengott Apollo mit Geige auf einem Rasenstück sitzend. Der Hintergrund heller beleuchtet, die Vegetation ins Blau ziehend, zeigt weitere musizierende Gruppen, eine der Gruppen als Symbol für die Kirchenmusik mit Flügeln ausgestattet, die andere ebenfalls mit Harfe, Trompeten und Saiteninstrumenten. Weiter oben ist Perseus zu sehen, der in der Hand das abgeschlagene Haupt der Medusa hält, daneben das geflügelte Pferd Pegasus. Noch weiter oben die beiden musikalischen Wettstreiter Apollo und Marsyas mit Saiteninstrument bzw. Flöte. Am rechten Bildrand eine Gruppe von Vestalinnen, die einen Tempel betreten. Gewissermaßen als Motto der Gesamtdarstellung ist am oberen Bildrand der nach oben fliegende Pegasus zu sehen, weit oberhalb einer Burg am steilen Abhang. Die Szenerien beiderseits gerahmt von Bäumen als Repoussoir. (1062621) (11)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 857
Auktion:
Datum:
30.06.2016
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
Beschreibung:

DER MUSENBERG PARNASS Feinmalerei auf Kupfer. 30 x 21 cm.
Gemäß der griechischen Mythologie jener Berg, auf dem sich die Musen versammeln; ein Thema, das auch in der Renaissance häufig dargestellt wurde. Auf dem vorliegenden Gemälde ist im Vordergrund eine größere Gruppe Musikerinnen mit Lauten, Bassgeige, Harfe, Flöten und Geige sowie Gesangbüchern wiedergegeben, rechts daneben Athena, die Göttin der Wissenschaft und Künste im Harnisch mit dem Medusenhauptschild, die Eule als Attribut in der rechten unteren Ecke. Weiter hinten links der Musengott Apollo mit Geige auf einem Rasenstück sitzend. Der Hintergrund heller beleuchtet, die Vegetation ins Blau ziehend, zeigt weitere musizierende Gruppen, eine der Gruppen als Symbol für die Kirchenmusik mit Flügeln ausgestattet, die andere ebenfalls mit Harfe, Trompeten und Saiteninstrumenten. Weiter oben ist Perseus zu sehen, der in der Hand das abgeschlagene Haupt der Medusa hält, daneben das geflügelte Pferd Pegasus. Noch weiter oben die beiden musikalischen Wettstreiter Apollo und Marsyas mit Saiteninstrument bzw. Flöte. Am rechten Bildrand eine Gruppe von Vestalinnen, die einen Tempel betreten. Gewissermaßen als Motto der Gesamtdarstellung ist am oberen Bildrand der nach oben fliegende Pegasus zu sehen, weit oberhalb einer Burg am steilen Abhang. Die Szenerien beiderseits gerahmt von Bäumen als Repoussoir. (1062621) (11)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 857
Auktion:
Datum:
30.06.2016
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
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