Übereinanderliegende, geometrische Figuren. 36 x 45 cm bzw. 45 x 36 cm. Temperafarben in Blau-, Grün-, Gelb- und Rottönen auf Malkarton. Unten links sign. und dat.: Kurt Schmidt 76. Nach kurzem Studium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg studierte Kurt Schmidt 1920-25 am Bauhaus in Weimar bei Johannes Itten Lyonel Feininger und Wassily Kandinsky. 1923 entwickelte Kurt Schmidt das 'Mechanische Ballett' und arbeitete anschließend in der Bühnenwerkstatt unter Oskar Schlemmer Von 1925-29 war er erst in Stuttgart, später in Gera künstlerisch tätig. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft entwarf er ab 1951 Möbel für die Holzindustrie Gera, ab 1960 wendete er sich erneut der abstrakten Malerei zu. Kunst, Grafik Japan
Übereinanderliegende, geometrische Figuren. 36 x 45 cm bzw. 45 x 36 cm. Temperafarben in Blau-, Grün-, Gelb- und Rottönen auf Malkarton. Unten links sign. und dat.: Kurt Schmidt 76. Nach kurzem Studium an der Kunstgewerbeschule in Hamburg studierte Kurt Schmidt 1920-25 am Bauhaus in Weimar bei Johannes Itten Lyonel Feininger und Wassily Kandinsky. 1923 entwickelte Kurt Schmidt das 'Mechanische Ballett' und arbeitete anschließend in der Bühnenwerkstatt unter Oskar Schlemmer Von 1925-29 war er erst in Stuttgart, später in Gera künstlerisch tätig. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft entwarf er ab 1951 Möbel für die Holzindustrie Gera, ab 1960 wendete er sich erneut der abstrakten Malerei zu. Kunst, Grafik Japan
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