Auktionsarchiv: Los-Nr. 324

YPEREN, JAN THOMAS VAN (AUCH IEPEREN, JAN THOMAS)

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 324

YPEREN, JAN THOMAS VAN (AUCH IEPEREN, JAN THOMAS)

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

YPEREN, JAN THOMAS VAN (AUCH IEPEREN, JAN THOMAS Ypern - Wien Die schlafende Diana. Öl auf Holz, parkettiert, 34xcm Expertise: Dr. Kurt Riedler, Zürich, 23. Juli 1966, Nr. 66/(dort der Werkstatt von Peter Paul Rubens zugeschrieben). Vgl. Literatur: Jacques Foucart, Catalogue des peintures flamandes et hollondaises du musée du Louvre, Paris 2009, S. 277, Nr. M.I. 973. Entgegen einer früheren Zuschreibung an Peter Paul Rubens ist das angebotene Gemälde gemäss Bert Schepers, Centrum Rubenianum, Antwerpen, ein charakteristisches Werk von Jan Thomas van Yperen, der sich einige Zeit in der Werkstatt von Rubens aufhielt und um 1639/als unabhängiger Künstler in die St. Lukasgilde aufgenommen wurde. Eine annähernd formatgleiche Version unseres Werkes befindet sich heute in der Sammlung des Musée du Louvre in Paris (Inventar-Nr. M.I. 973). Beide, gemäss Bert Schepers in die Zeit um 1640-zu datierenden Kompositionen sind inspiriert von einem Rubens-Gemälde, das um in Zusammenarbeit mit Jan II Brueghel entstanden ist und sich heute in der Alten Pinakothek in München befindet (Inventar-Nr. 344). Wir danken Bert Schepers, Centrum Rubenianum, Antwerpen, für seine Einschätzung und Informationen.

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YPEREN, JAN THOMAS VAN (AUCH IEPEREN, JAN THOMAS Ypern - Wien Die schlafende Diana. Öl auf Holz, parkettiert, 34xcm Expertise: Dr. Kurt Riedler, Zürich, 23. Juli 1966, Nr. 66/(dort der Werkstatt von Peter Paul Rubens zugeschrieben). Vgl. Literatur: Jacques Foucart, Catalogue des peintures flamandes et hollondaises du musée du Louvre, Paris 2009, S. 277, Nr. M.I. 973. Entgegen einer früheren Zuschreibung an Peter Paul Rubens ist das angebotene Gemälde gemäss Bert Schepers, Centrum Rubenianum, Antwerpen, ein charakteristisches Werk von Jan Thomas van Yperen, der sich einige Zeit in der Werkstatt von Rubens aufhielt und um 1639/als unabhängiger Künstler in die St. Lukasgilde aufgenommen wurde. Eine annähernd formatgleiche Version unseres Werkes befindet sich heute in der Sammlung des Musée du Louvre in Paris (Inventar-Nr. M.I. 973). Beide, gemäss Bert Schepers in die Zeit um 1640-zu datierenden Kompositionen sind inspiriert von einem Rubens-Gemälde, das um in Zusammenarbeit mit Jan II Brueghel entstanden ist und sich heute in der Alten Pinakothek in München befindet (Inventar-Nr. 344). Wir danken Bert Schepers, Centrum Rubenianum, Antwerpen, für seine Einschätzung und Informationen.

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