CHINA, Chenghua-Periode, 1484
B. 29,4 cm
In ovaler Form mit stilisiertem Dekorband um die Wandung, mit zwei Handhaben an den kurzen Seiten in Form mythologischer Tierköpfe, der ovale Fußring mit vier Aussparungen und vier Tierkopf-Füßen in Relief, am Boden eine Inschrift: zhou taishi wang gui (wang-gui von taishi der Zhou-Dynastie). Ming jiancha yushi zhang huai shi chenghua jiachen sui xunan nanji ming tongoan suzhou fushi shao fu li zhi yitu zao ? kunshan xian zhi miao xiao (im jiachen Jahr der Chenghua Periode der Ming Zeit [1484] hat der Nachforschungszensor Zhang Huai in seiner Inspektionsreise im Südchina das Kommando an Ortsmagistrat von Suzhou Herr Shao Fu und Herr Li Zhi gegeben, dieses Gui nach der Zeichnung herzustellen und ? in Tempel im Kreis Kunshan darzubringen).
Minim. berieben
CHINA, Chenghua-Periode, 1484
B. 29,4 cm
In ovaler Form mit stilisiertem Dekorband um die Wandung, mit zwei Handhaben an den kurzen Seiten in Form mythologischer Tierköpfe, der ovale Fußring mit vier Aussparungen und vier Tierkopf-Füßen in Relief, am Boden eine Inschrift: zhou taishi wang gui (wang-gui von taishi der Zhou-Dynastie). Ming jiancha yushi zhang huai shi chenghua jiachen sui xunan nanji ming tongoan suzhou fushi shao fu li zhi yitu zao ? kunshan xian zhi miao xiao (im jiachen Jahr der Chenghua Periode der Ming Zeit [1484] hat der Nachforschungszensor Zhang Huai in seiner Inspektionsreise im Südchina das Kommando an Ortsmagistrat von Suzhou Herr Shao Fu und Herr Li Zhi gegeben, dieses Gui nach der Zeichnung herzustellen und ? in Tempel im Kreis Kunshan darzubringen).
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