Äussere Mongolei, 18. Jh.
46 x 31 (86 x 48) cm
Sita Jambhala auf dem Drachen reitend. In seinen Händen hält er den Ehrenschim des Vaishravana und einen Sandelholzstab mit der Bekrönung durch einen Manistein. Auf seinem Haupt trägt er die fünffache Krome der Tathagatas. Jambhala wird begleitet von vier Dakinis (Vasudhara, Partnerin des Jambhala) in den Farben der Tathagatas, mit den Attributen: Vajra, Juwelenbündel, Lotos und Vishvavajra (Doppelvajra). In ihren linken Händen hält sie Reichtumssymbole und eine Vajraaxt (o. r.). Am Scheitelpunkt der Malerei erscheint der indische Meister Atisha, erkennbar an Wasserkasten und Stupa. Alle Gottheiten befinden sich über einem Lotos mit weisser Mondscheibe. Vor der zentralen Gottheit sind eine Schale mit Juwelen, eine Schatzvase und taoistische Glückssymbole angeordnet. Üppige Päonienranken umgeben die Gottheiten. Tempera auf Baumwollgewebe, in der traditionellen nomadischen Malweise des 18.Jh.
Alte süddeutsche Privatsammlung, in den 1970er Jahren bei Schoettle Ostasiatica erworben. . Altersspuren, etwas berieben
Äussere Mongolei, 18. Jh.
46 x 31 (86 x 48) cm
Sita Jambhala auf dem Drachen reitend. In seinen Händen hält er den Ehrenschim des Vaishravana und einen Sandelholzstab mit der Bekrönung durch einen Manistein. Auf seinem Haupt trägt er die fünffache Krome der Tathagatas. Jambhala wird begleitet von vier Dakinis (Vasudhara, Partnerin des Jambhala) in den Farben der Tathagatas, mit den Attributen: Vajra, Juwelenbündel, Lotos und Vishvavajra (Doppelvajra). In ihren linken Händen hält sie Reichtumssymbole und eine Vajraaxt (o. r.). Am Scheitelpunkt der Malerei erscheint der indische Meister Atisha, erkennbar an Wasserkasten und Stupa. Alle Gottheiten befinden sich über einem Lotos mit weisser Mondscheibe. Vor der zentralen Gottheit sind eine Schale mit Juwelen, eine Schatzvase und taoistische Glückssymbole angeordnet. Üppige Päonienranken umgeben die Gottheiten. Tempera auf Baumwollgewebe, in der traditionellen nomadischen Malweise des 18.Jh.
Alte süddeutsche Privatsammlung, in den 1970er Jahren bei Schoettle Ostasiatica erworben. . Altersspuren, etwas berieben
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