Spätgotische Kabinettscheibe Entfärbtes, ganz wenig schlieriges und blasiges Glas, bemalt mit Silbergelb und Schwarzlot. Rund, in (späterem) Bleirahmen. Außergewöhnliche Ikonographie einer Königin, auf einem Hirsch reitend, mit erhobenem Schwert und Wanduhr. Am Boden liegend eine weibliche Allegorie mit zerbrochener Trompete, gekleidet in ein Gewand mit zahlreichen Augen. Oben umlaufend Darstellungen der zwölf Tierkreiszeichen in Rundmedaillons. Rahmen D 23,3 cm, Deutsch (Köln?), Ende 15. Jh. Literatur Vgl. die Köln zugeschriebenen Scheiben in der Wörlitzer Sammlung bei Ruoss/Giesicke, Die Glasgemälde im Gotischen Haus zu Wörlitz, Berlin 2012, Fig. 564 ff., XXIX, 6.
Spätgotische Kabinettscheibe Entfärbtes, ganz wenig schlieriges und blasiges Glas, bemalt mit Silbergelb und Schwarzlot. Rund, in (späterem) Bleirahmen. Außergewöhnliche Ikonographie einer Königin, auf einem Hirsch reitend, mit erhobenem Schwert und Wanduhr. Am Boden liegend eine weibliche Allegorie mit zerbrochener Trompete, gekleidet in ein Gewand mit zahlreichen Augen. Oben umlaufend Darstellungen der zwölf Tierkreiszeichen in Rundmedaillons. Rahmen D 23,3 cm, Deutsch (Köln?), Ende 15. Jh. Literatur Vgl. die Köln zugeschriebenen Scheiben in der Wörlitzer Sammlung bei Ruoss/Giesicke, Die Glasgemälde im Gotischen Haus zu Wörlitz, Berlin 2012, Fig. 564 ff., XXIX, 6.
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