Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg. Öl auf Holz. 47,5 x 60 cm. Unten links auf der Kiste signiert und datiert "H. Sorgh 1663". In diesem typischen Interieurbild stellt Sorgh das im Neuen Testament erzählte Gleichnis der Arbeiter im Weinberg dar. In der Parabel wird das Reich Gottes mit einem Hausherrn verglichen, der am Morgen Arbeiter einstellt, damit sie seinen Weinberg bestellen. Er vereinbart mit ihnen einen Tagelohn von einem Silberstück. Der Weinbergbesitzer geht nach jeweils drei Stunden weitere drei Mal und zum Schluss nach elf Stunden letztmals auf den Marktplatz, um Arbeiter einzustellen. Am Ende des Arbeitstages nach zwölf Stunden bezahlt er zuerst die zuletzt Eingestellten, die nur eine Stunde gearbeitet haben, ein Silberstück. Auch alle anderen erhalten diesen Lohn. Die Arbeiter, die den ganzen Tag gearbeitet haben, beschweren sich darüber beim Hausherrn. Sie fordern mehr Lohn, weil sie länger gearbeitet haben. Der Hausherr weist die Kritik aber zurück, indem er die verärgerten Arbeiter daran erinnert, dass sie mit ihm doch zuvor über die Bezahlung eines Silberstücks übereingekommen waren und dass er zudem mit seinem Geld umgehen könne, wie es ihm beliebe. Das Gemälde ist in der Datenbank des RKD-Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis unter der Nummer 1001155472 registriert.
Die Parabel von den Arbeitern im Weinberg. Öl auf Holz. 47,5 x 60 cm. Unten links auf der Kiste signiert und datiert "H. Sorgh 1663". In diesem typischen Interieurbild stellt Sorgh das im Neuen Testament erzählte Gleichnis der Arbeiter im Weinberg dar. In der Parabel wird das Reich Gottes mit einem Hausherrn verglichen, der am Morgen Arbeiter einstellt, damit sie seinen Weinberg bestellen. Er vereinbart mit ihnen einen Tagelohn von einem Silberstück. Der Weinbergbesitzer geht nach jeweils drei Stunden weitere drei Mal und zum Schluss nach elf Stunden letztmals auf den Marktplatz, um Arbeiter einzustellen. Am Ende des Arbeitstages nach zwölf Stunden bezahlt er zuerst die zuletzt Eingestellten, die nur eine Stunde gearbeitet haben, ein Silberstück. Auch alle anderen erhalten diesen Lohn. Die Arbeiter, die den ganzen Tag gearbeitet haben, beschweren sich darüber beim Hausherrn. Sie fordern mehr Lohn, weil sie länger gearbeitet haben. Der Hausherr weist die Kritik aber zurück, indem er die verärgerten Arbeiter daran erinnert, dass sie mit ihm doch zuvor über die Bezahlung eines Silberstücks übereingekommen waren und dass er zudem mit seinem Geld umgehen könne, wie es ihm beliebe. Das Gemälde ist in der Datenbank des RKD-Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis unter der Nummer 1001155472 registriert.
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