Hoher, profilierter Fuß, darauf drei verschieden modellierte Rocaillenkartuschen, durch reliefiertes Band verbunden. Zurückgesetzte, zylindrische Wandung mit schauseitig polychromer, figürlicher Bemalung, umlaufend reiche, florale Goldmalerei und breiter, polierter Goldrand (teils l. berieben). Rand best. (durch Deckel verdeckt). Tellerförmiger Stülpdeckel mit flachem Spiegel, darauf montierter Bronzemechanismus mit hoch gezogener, reliefierter Fahne. Innen liegender, originaler, farbloser Glaszylinder, am oberen Rand besch. und lose anbei. Blaumarke Friedrich Adolph Schumann, Berlin Moabit, 1835-1851. H. 21,5 cm. In dem von Döberlein 1823 erfundenen Platinfeuerzeug wird verdünnte Schwefelsäure mit Zink in Berührung gebracht; das dadurch entstehende Wasserstoffgas wird über einen Platinschwamm geleitet und entzündet sich dort.
Hoher, profilierter Fuß, darauf drei verschieden modellierte Rocaillenkartuschen, durch reliefiertes Band verbunden. Zurückgesetzte, zylindrische Wandung mit schauseitig polychromer, figürlicher Bemalung, umlaufend reiche, florale Goldmalerei und breiter, polierter Goldrand (teils l. berieben). Rand best. (durch Deckel verdeckt). Tellerförmiger Stülpdeckel mit flachem Spiegel, darauf montierter Bronzemechanismus mit hoch gezogener, reliefierter Fahne. Innen liegender, originaler, farbloser Glaszylinder, am oberen Rand besch. und lose anbei. Blaumarke Friedrich Adolph Schumann, Berlin Moabit, 1835-1851. H. 21,5 cm. In dem von Döberlein 1823 erfundenen Platinfeuerzeug wird verdünnte Schwefelsäure mit Zink in Berührung gebracht; das dadurch entstehende Wasserstoffgas wird über einen Platinschwamm geleitet und entzündet sich dort.
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