Der junge Tobias nimmt Abschied von seiner Familie. Bleistift mit Spuren weißer Höhung. 17,4 x 22,8 cm. Unten auf dem hinteren Pfeiler monogrammiert (ligiert) "CP", verso bezeichnet "Prof. C. Peschel fec." und mit alten Bleistiftannotationen zum Entstehungszusammenhang des Blattes. Vorzeichnung für das gleichnamige Gemälde, das 1829 auf der Dresdner Akademieausstellung präsentiert und vom Sächsischen Kunstverein angekauft wurde (Weimar, Schlossmuseum, Inv.Nr. G.1984). Carl Gottlieb Peschel begann seine künstlerische Laufbahn 1811 an der Akademie in Dresden. Bei seinen Aufenthalten in Rom schloss er sich den Nazarenern unter Friedrich Overbeck an und lernte Julius Schnorr von Carolsfeld und Ludwig Richter kennen, denen er Zeit seines Lebens freundschaftlich verbunden blieb. Provenienz: Aus der Sammlung Boguslaw Jolles, Dresden/ Wien (Lugt 381). Aus der Sammlung Michael Berolzheimer, Garmisch-Partenkirchen. Auktionshaus Adolf Weinmüller, München, 9.-10. März 1939, Los 788. Nationalgalerie Berlin (nicht bei Lugt). 1992 dem Kupferstichkabinett Berlin eingegliedert. 2011 an die Erben von Michael Berolzheimer restituiert (verso mit Freigabestempel des Kupferstichkabinetts). Galerie Arnoldi-Livie, München. Privatsammlung Süddeutschland.
Der junge Tobias nimmt Abschied von seiner Familie. Bleistift mit Spuren weißer Höhung. 17,4 x 22,8 cm. Unten auf dem hinteren Pfeiler monogrammiert (ligiert) "CP", verso bezeichnet "Prof. C. Peschel fec." und mit alten Bleistiftannotationen zum Entstehungszusammenhang des Blattes. Vorzeichnung für das gleichnamige Gemälde, das 1829 auf der Dresdner Akademieausstellung präsentiert und vom Sächsischen Kunstverein angekauft wurde (Weimar, Schlossmuseum, Inv.Nr. G.1984). Carl Gottlieb Peschel begann seine künstlerische Laufbahn 1811 an der Akademie in Dresden. Bei seinen Aufenthalten in Rom schloss er sich den Nazarenern unter Friedrich Overbeck an und lernte Julius Schnorr von Carolsfeld und Ludwig Richter kennen, denen er Zeit seines Lebens freundschaftlich verbunden blieb. Provenienz: Aus der Sammlung Boguslaw Jolles, Dresden/ Wien (Lugt 381). Aus der Sammlung Michael Berolzheimer, Garmisch-Partenkirchen. Auktionshaus Adolf Weinmüller, München, 9.-10. März 1939, Los 788. Nationalgalerie Berlin (nicht bei Lugt). 1992 dem Kupferstichkabinett Berlin eingegliedert. 2011 an die Erben von Michael Berolzheimer restituiert (verso mit Freigabestempel des Kupferstichkabinetts). Galerie Arnoldi-Livie, München. Privatsammlung Süddeutschland.
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