Martyn, Thomas. Flora rustica: exhibiting accurate figures of such plants as are either useful or injurious in husbandry. With scientific characters, popular descriptions, and useful obersevations. Teile I-III (von 4) in 3 Bänden. Mit 108 kolorierten Kupfertafeln von Frederick P. Nodder. 22,7 x 13,5 cm. HLeder d. Z. (Ecken etwas bestoßen, Kanten leicht berieben) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. London, Nodder, 1792. Nissen 1291. – Erste Ausgabe. Reizend illustriertes Exemplar des schönen Pflanzenwerks von Thomas Martyn (1735-1825). Die sehr fein gestochenen und sorgfältig kolorierten Tafeln zeigen blühende Kräuter, Gräser, Blumen und vielerlei sonstige Nutzpflanzen bis hin zu Eichenlaub. Alle behandelten Pflanzen sind abgebildet. Martyn war von 1762 bis zu seinem Tod 1825 Professor der Botanik an der Universität in Cambridge. – Titel mit sauber tektiertem Besitzeintrag im oberen Rand, in Band II dort mit Abschnitt. Gering braunfleckig, die Tafeln teils regelmäßig schwach gebräunt, teils auch mit Abklatsch, Band II anfangs mit schmalem Wasserrand sowie ohne das zweite weiße Blatt am Schluss. Exlibris. Wohlerhaltenes Exemplar.
Martyn, Thomas. Flora rustica: exhibiting accurate figures of such plants as are either useful or injurious in husbandry. With scientific characters, popular descriptions, and useful obersevations. Teile I-III (von 4) in 3 Bänden. Mit 108 kolorierten Kupfertafeln von Frederick P. Nodder. 22,7 x 13,5 cm. HLeder d. Z. (Ecken etwas bestoßen, Kanten leicht berieben) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. London, Nodder, 1792. Nissen 1291. – Erste Ausgabe. Reizend illustriertes Exemplar des schönen Pflanzenwerks von Thomas Martyn (1735-1825). Die sehr fein gestochenen und sorgfältig kolorierten Tafeln zeigen blühende Kräuter, Gräser, Blumen und vielerlei sonstige Nutzpflanzen bis hin zu Eichenlaub. Alle behandelten Pflanzen sind abgebildet. Martyn war von 1762 bis zu seinem Tod 1825 Professor der Botanik an der Universität in Cambridge. – Titel mit sauber tektiertem Besitzeintrag im oberen Rand, in Band II dort mit Abschnitt. Gering braunfleckig, die Tafeln teils regelmäßig schwach gebräunt, teils auch mit Abklatsch, Band II anfangs mit schmalem Wasserrand sowie ohne das zweite weiße Blatt am Schluss. Exlibris. Wohlerhaltenes Exemplar.
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