Auktionsarchiv: Los-Nr. 752

Leuchter aus dem Dresdener Hofsilber

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 752

Leuchter aus dem Dresdener Hofsilber

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Leuchter aus dem Dresdener Hofsilber Silber, getrieben und gegossen. Runder profilierter Fuß mit zentraler Muldung; der Balusterschaft mit zylindrischer Tülle. Unterseitig graviertes Monogramm FA, Inventarnummer 100 und Gewichtsangabe "1 Mr: 1 lt. 2qs. 1d" Marken: BZ Dresden, MZ Carl David Schrödel (1741 - 73, Rosenberg Nr. 1675, 1806), Tremolierstich. H 14,5 cm, Gewicht 254 g. Dresden, Carl David Schrödel, um 1770. Literatur Vgl. Arnold, Dresdner Hofsilber des 18. Jh., Berlin/Dresden 1994, S. 38 ff. mit Abbildungen des gravierten Monogramms (hier mit Kurhut) und der Gewichtsangaben und Inventarnummern. Unser Leuchter gehört zu einem der sechs Silberservice, die O'Byrn bis 1880 im Inventar der Dresdner Hofsilberkammer erfasste. Auf S. 148 seiner Aufzeichnungen erwähnt er "124 glatt faconnierte Spielleuchter, gezeichnet (FA), mit Monogramm C.D.S." Ein Zwölfersatz befindet sich heute in der Sammlung des Grünen Gewölbes in Dresden.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 752
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Leuchter aus dem Dresdener Hofsilber Silber, getrieben und gegossen. Runder profilierter Fuß mit zentraler Muldung; der Balusterschaft mit zylindrischer Tülle. Unterseitig graviertes Monogramm FA, Inventarnummer 100 und Gewichtsangabe "1 Mr: 1 lt. 2qs. 1d" Marken: BZ Dresden, MZ Carl David Schrödel (1741 - 73, Rosenberg Nr. 1675, 1806), Tremolierstich. H 14,5 cm, Gewicht 254 g. Dresden, Carl David Schrödel, um 1770. Literatur Vgl. Arnold, Dresdner Hofsilber des 18. Jh., Berlin/Dresden 1994, S. 38 ff. mit Abbildungen des gravierten Monogramms (hier mit Kurhut) und der Gewichtsangaben und Inventarnummern. Unser Leuchter gehört zu einem der sechs Silberservice, die O'Byrn bis 1880 im Inventar der Dresdner Hofsilberkammer erfasste. Auf S. 148 seiner Aufzeichnungen erwähnt er "124 glatt faconnierte Spielleuchter, gezeichnet (FA), mit Monogramm C.D.S." Ein Zwölfersatz befindet sich heute in der Sammlung des Grünen Gewölbes in Dresden.

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