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Auktionsarchiv: Los-Nr. 278

Julius Geertz, 1837 Hamburg – 1902 Braunschweig

Schätzpreis
9.000 € - 12.000 €
ca. 10.127 $ - 13.503 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 278

Julius Geertz, 1837 Hamburg – 1902 Braunschweig

Schätzpreis
9.000 € - 12.000 €
ca. 10.127 $ - 13.503 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Deutscher Maler der Düsseldorfer Schule AN DER STUBENTÜR LAUSCHENDE KINDER Öl auf Leinwand. Doubliert. 75 x 65 cm. Links unten signiert, ortsbezeichnet und datiert „1866“. In dekorativem Rahmen.
In einem bäuerlichen Interieur stehen drei Schulkinder vor einer alten verschlossenen Holztüre, die zu einer Stube führt, um zu lauschen, was dahinter vorgeht. Dazu hat der größere Junge sein linkes Ohr sogar an die Türe gelegt. Das Mädchen schaut mit aufmerksamem Blick leicht nach unten. Während beide eine Schiefertafel unter ihrem Arm halten, hat der kleine Junge, der sich mit einer Hand traurig seine Augen reibt, eine solche Tafel an einem Seil über der Schulter hängen. Denkbar ist, dass sie zu spät zur Schulstunde gekommen sind und jetzt einen günstigen Moment zum Eintritt abwarten wollen. Stimmungsvolle Genremalerei mit vielen Details. Der Künstler ließ sich in Düsseldorf nieder und war bekannt für seinen Genrebilder aus dem Volksleben und dem Treiben der Jugend. Ab 1898 lebte er in Braunschweig. (†) (12200351) (18)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 278
Auktion:
Datum:
02.07.2020
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
Beschreibung:

Deutscher Maler der Düsseldorfer Schule AN DER STUBENTÜR LAUSCHENDE KINDER Öl auf Leinwand. Doubliert. 75 x 65 cm. Links unten signiert, ortsbezeichnet und datiert „1866“. In dekorativem Rahmen.
In einem bäuerlichen Interieur stehen drei Schulkinder vor einer alten verschlossenen Holztüre, die zu einer Stube führt, um zu lauschen, was dahinter vorgeht. Dazu hat der größere Junge sein linkes Ohr sogar an die Türe gelegt. Das Mädchen schaut mit aufmerksamem Blick leicht nach unten. Während beide eine Schiefertafel unter ihrem Arm halten, hat der kleine Junge, der sich mit einer Hand traurig seine Augen reibt, eine solche Tafel an einem Seil über der Schulter hängen. Denkbar ist, dass sie zu spät zur Schulstunde gekommen sind und jetzt einen günstigen Moment zum Eintritt abwarten wollen. Stimmungsvolle Genremalerei mit vielen Details. Der Künstler ließ sich in Düsseldorf nieder und war bekannt für seinen Genrebilder aus dem Volksleben und dem Treiben der Jugend. Ab 1898 lebte er in Braunschweig. (†) (12200351) (18)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 278
Auktion:
Datum:
02.07.2020
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
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