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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1839

Johann Friedrich August Tischbein

Grosse Kunstauktion Nr.188
08.09.2023 - 10.09.2023
Limitpreis
2.600 €
ca. 2.790 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1839

Johann Friedrich August Tischbein

Grosse Kunstauktion Nr.188
08.09.2023 - 10.09.2023
Limitpreis
2.600 €
ca. 2.790 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Johann Friedrich August Tischbein (1750 Maastricht - 1812 Heidelberg) attr.; Porträt eines adeligen Herren Bildnis als Halbfigur, den Kopf im Viertelprofil vor hellolivgrünem Hintergrund. Das fein gemalte Charakterbildnis zeigt einen Herren mittleren Alters, dessen wacher Blick am Betrachter vorbei gerichtet ist. Kleidung und Pose entsprechen seinem Stand und seiner sebstbewussten Persönlichkeit - ein dunkelblauer Gehrock mit goldenen Knöpfen und eine weiße Seidenweste, unter die er gelassen seine linke Hand geschoben hat. Johann Friedrich August Tischbein, der sog. "Leipziger Tischbein" gehörte zur weitverzweigten Malerdynastie. Er lernte u. a. bei seinem Onkel Johann Heinrich Tischbein d. Ä. in Kassel und seit 1772 bei Johann Georg Wille in Paris. 1777 reiste Tischbein nach Rom und Neapel, wo er sich mit Jacques Louis David und Anton Raphael Mengs anfreundete. 1780 kehrte Tischbein nach Deutschland zurück, wurde Hofmaler des Fürsten Friedrich von Waldeck-Pyrmont in Arolsen, 1795 Hofmaler des Fürsten Leopold III. von Anhalt-Dessau. Nach weiteren Tätigkeiten seit 1796 in Berlin (u.a. als Porträtist der späteren Königin Luise und ihrer Schwester Friederike) ging er mit großem Erfolg 1799 nach Dresden, im Folgejahr nach Leipzig. 1806-1808 malte er in St. Petersburg die Zarenfamilie und den russischen Hochadel. Öl/Lwd., doubl.; 35 cm x 30 cm. Rahmen. Attributed to Johann Friedrich August Tischbein (1750 - 1812). Oil on canvas, relined.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1839
Auktion:
Datum:
08.09.2023 - 10.09.2023
Auktionshaus:
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Große Straße 1
29693 Ahlden
Deutschland
auctions@schloss-ahlden.de
+49 (0)5164 80100
+49 (0)5164 522
Beschreibung:

Johann Friedrich August Tischbein (1750 Maastricht - 1812 Heidelberg) attr.; Porträt eines adeligen Herren Bildnis als Halbfigur, den Kopf im Viertelprofil vor hellolivgrünem Hintergrund. Das fein gemalte Charakterbildnis zeigt einen Herren mittleren Alters, dessen wacher Blick am Betrachter vorbei gerichtet ist. Kleidung und Pose entsprechen seinem Stand und seiner sebstbewussten Persönlichkeit - ein dunkelblauer Gehrock mit goldenen Knöpfen und eine weiße Seidenweste, unter die er gelassen seine linke Hand geschoben hat. Johann Friedrich August Tischbein, der sog. "Leipziger Tischbein" gehörte zur weitverzweigten Malerdynastie. Er lernte u. a. bei seinem Onkel Johann Heinrich Tischbein d. Ä. in Kassel und seit 1772 bei Johann Georg Wille in Paris. 1777 reiste Tischbein nach Rom und Neapel, wo er sich mit Jacques Louis David und Anton Raphael Mengs anfreundete. 1780 kehrte Tischbein nach Deutschland zurück, wurde Hofmaler des Fürsten Friedrich von Waldeck-Pyrmont in Arolsen, 1795 Hofmaler des Fürsten Leopold III. von Anhalt-Dessau. Nach weiteren Tätigkeiten seit 1796 in Berlin (u.a. als Porträtist der späteren Königin Luise und ihrer Schwester Friederike) ging er mit großem Erfolg 1799 nach Dresden, im Folgejahr nach Leipzig. 1806-1808 malte er in St. Petersburg die Zarenfamilie und den russischen Hochadel. Öl/Lwd., doubl.; 35 cm x 30 cm. Rahmen. Attributed to Johann Friedrich August Tischbein (1750 - 1812). Oil on canvas, relined.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1839
Auktion:
Datum:
08.09.2023 - 10.09.2023
Auktionshaus:
Kunstauktionshaus Schloss Ahlden
Große Straße 1
29693 Ahlden
Deutschland
auctions@schloss-ahlden.de
+49 (0)5164 80100
+49 (0)5164 522
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